beiseitenehmen
beiseitenehmen (Deutsch)
Verb
Person | Wortform | |||
---|---|---|---|---|
Präsens | ich | nehme beiseite | ||
du | nimmst beiseite | |||
er, sie, es | nimmt beiseite | |||
Präteritum | ich | nahm beiseite | ||
Konjunktiv II | ich | nähme beiseite | ||
Imperativ | Singular | nimm beiseite! | ||
Plural | nehmt beiseite! | |||
Perfekt | Partizip II | Hilfsverb | ||
beiseitegenommen | haben | |||
Alle weiteren Formen: Flexion:beiseitenehmen |
Worttrennung:
- bei·sei·te·neh·men, Präteritum: nahm bei·sei·te, Partizip II: bei·sei·te·ge·nom·men
Aussprache:
- IPA: [baɪ̯ˈzaɪ̯təˌneːmən]
- Hörbeispiele: beiseitenehmen (Info)
Bedeutungen:
- [1] transitiv: sich mit jemandem von anderen (kurzzeitig) absondern, um etwas zu besprechen
Herkunft:
- Partikelverb aus dem Adverb beiseite und dem Verb nehmen
Synonyme:
- [1] zur Seite nehmen
Sinnverwandte Wörter:
- [1] beiseiteziehen
Beispiele:
- [1] „Irgendjemand hätte den Botschafter beiseitenehmen und ihm eindringlich erläutern müssen, wie Diplomatie zwischen Gemeinwesen funktioniert, die jeweils Hunderte von Millionen Mitgliedern haben.“[1]
Übersetzungen
[1]
Referenzen und weiterführende Informationen:
- [1] Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „beiseitenehmen“
- [*] Online-Wortschatz-Informationssystem Deutsch „beiseitenehmen“
- [1] Duden online „beiseitenehmen“
Quellen:
- Kopenhagen – und wie weiter? In: Die Zeit, 22. Dezember 2009 (zitiert nach DWDS).
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