beklettern

Worttrennung:

be·klet·tern, Präteritum: be·klet·ter·te, Partizip II: be·klet·tert

Aussprache:

IPA: [bəˈklɛtɐn]

Hörbeispiele: —

Bedeutungen:

[1] sich an etwas hoch bewegen (klettern)

Herkunft:

Ableitung vom Verb klettern mit dem Derivatem (Ableitungsmorphem) be-

Sinnverwandte Wörter:

[1] begehen, beranken, besteigen, erklettern, ersteigen, hochsteigen

Gegenwörter:

[1] herunterfallen, heruntergehen

Beispiele:

[1] „Die Ziegen beklettern die Stauden und Hecken.“[1]

[1] „Neben qualitativen Aspekten (wie deutlichen Spuren der Degradation und Erosion im bekletterten Felsbereich) wurde auch ein starker Einfluss auf die Bewuchsraten festgestellt.“[2]

[1] „Von da an erlaubte ich auch Wagehälsen, die Bäume zu beklettern, um die Eier herabzuholen (oft zu mehr als 60 Stück von einem einzigen Baume).“[3]

Charakteristische Wortkombinationen:

[1] einen Berg, Felsen beklettern

Wortbildungen:

Bekletterung; vom Partizip: unbeklettert

Referenzen und weiterführende Informationen:

[*] Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „beklettern“

[*] Online-Wortschatz-Informationssystem Deutsch „beklettern“

Quellen: