dickleibig

dickleibig (Deutsch)

Adjektiv

Positiv Komparativ Superlativ
dickleibig dickleibiger am dickleibigsten
Alle weiteren Formen: Flexion:dickleibig

Worttrennung:

dick·lei·big, Komparativ: dick·lei·bi·ger, Superlativ: am dick·lei·bigs·ten

Aussprache:

IPA: [ˈdɪkˌlaɪ̯bɪç], [ˈdɪkˌlaɪ̯bɪk]
Hörbeispiele:  dickleibig (Info),  dickleibig (Info)

Bedeutungen:

[1] bezogen auf Personen: großes Körpergewicht habend, mehr als normal ist
[2] bezogen auf Bücher und Schriftstücke: von großer Dicke, großem Umfang

Sinnverwandte Wörter:

[1] beleibt, übergewichtig, korpulent, füllig, stämmig
[2] dick, umfangreich

Beispiele:

[1] Dickleibigen Menschen wird ein sonniges Gemüt nachgesagt.
[1] James dickleibige Mutter, die eine Diebstahlorganisation leitet, stirbt an einem Herzinfarkt.[1]
[1] In einem der Fernsehspots war ein schlanker Ehemann zu sehen, der seine Frau in einer Schubkarre befördern muss, so dickleibig war sie.[2]
[2] Zu den kommerziell erfolgreichsten nicht-fiktionalen Bücher der 1990er Jahre zählten das dickleibige Scholastic Children’s Dictionary (1996) und The Bones Book & Skeleton (1991) von Stephen Cumbaa, […].[3]
[2] 1877 brachte der Verlag jedoch einen weniger dickleibigen Atlas heraus, als Bos' ursprünglicher Plan bedeutet hätte.[4]
[2] Es vergeht kaum ein Jahr, in dem nicht eine neue dickleibige Klageschrift veröffentlicht wird.[5]

Übersetzungen

Referenzen und weiterführende Informationen:
[1, 2] Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „dickleibig
[1, 2] Uni Leipzig: Wortschatz-Portaldickleibig

Quellen:

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