die üblichen Verdächtigen

die üblichen Verdächtigen (Deutsch)

Redewendung

Worttrennung:

die üb·li·chen Ver·däch·ti·gen

Aussprache:

IPA: [diː ˈyːplɪçn̩ fɛɐ̯ˈdɛçtɪɡŋ̩]
Hörbeispiele:

Bedeutungen:

[1] gewohnte, erwartbare Konstellation von Beteiligten

Beispiele:

[1] „Es gibt genügend andere Figuren, wie die Sekretärin oder den Kioskbesitzer, die man mit den üblichen Verdächtigen besetzen kann.“[1]
[1] „Die Weltspitze im Damen-Biathlon ist eng zusammengerückt. Neben den üblichen Verdächtigen aus Russland und Norwegen sind in den Staffelwettbewerben auch viele weitere Nationen zu beachten.“[2]
[1] „Doch der Kompromiss, gegen den sich vor allem die üblichen Verdächtigen Großbritannien und Polen gestemmt hatten, enthält zu viele Schlupflöcher.“[3]

Übersetzungen

Referenzen und weiterführende Informationen:

[1] Dudenredaktion (Herausgeber): Duden, Redewendungen. Wörterbuch der deutschen Idiomatik. In: Der Duden in zwölf Bänden. 2., neu bearbeitete und aktualisierte Auflage. Band 11, Dudenverlag, Mannheim/Leipzig/Wien/Zürich 2002, ISBN 3-411-04112-9, „die üblichen Verdächtigen“, Seite 795.

Quellen:

  1. Christoph Maria Herbst, in: "Er ist wieder da" ohne Christoph Maria Herbst. In: LN Online. 13. Dezember 2013, abgerufen am 16. Dezember 2013.
  2. Live-Ticker: Biathlon 2013/2014 – Staffel 4x6km Damen Annecy. In: t-online.de. 12. Dezember 2013, abgerufen am 16. Dezember 2013.
  3. Eric Bonse: Ein Test für die GroKo. In: taz.de. 10. Dezember 2013, abgerufen am 16. Dezember 2013.
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