endzeitlich
endzeitlich (Deutsch)
Adjektiv
Positiv | Komparativ | Superlativ | ||
---|---|---|---|---|
endzeitlich | — | — | ||
Alle weiteren Formen: Flexion:endzeitlich |
Worttrennung:
- end·zeit·lich, keine Steigerung
Aussprache:
- IPA: [ˈɛntˌt͡saɪ̯tlɪç]
- Hörbeispiele: endzeitlich (Info)
Bedeutungen:
- [1] sich in der Endzeit ereignend, in Bezug auf die Endzeit (das Ende eines Zeitraums, eines Zeitalters, der Herrschaft, der Existenz von etwas)
Herkunft:
- Derivation (Ableitung) zum Substantiv Endzeit mit dem Derivatem (Ableitungsmorphem) -lich
Beispiele:
- [1] „Er nimmt damit auf die von den Propheten wie von Jesus verheißene endzeitliche Sammlung der Völker auf dem Sion und den dann heraufziehenden universalen Frieden (shalom) Bezug.“[1]
- [1] „[…] Das endzeitliche Bewußtsein war nicht nur wegen Atomangst und Waldsterben ein Wesenszug der achtziger Jahre.“[2]
- [1] „Snyder will vor der Wirkmächtigkeit endzeitlicher Untergangsvisionen in der Politik warnen und liefert selbst eine.“[3]
Übersetzungen
[1]
Referenzen und weiterführende Informationen:
- [*] Wikipedia-Suchergebnisse für „endzeitlich“
- [1] Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „endzeitlich“
- [*] Online-Wortschatz-Informationssystem Deutsch „endzeitlich“
- [*] Uni Leipzig: Wortschatz-Portal „endzeitlich“
- [1] Duden online „endzeitlich“
- [*] PONS – Deutsche Rechtschreibung „endzeitlich“
Quellen:
- Kardinal Walter Kasper: Das Wann und Wie entscheidet Gott. In: FAZ.NET. 21. März 2008, ISSN 0174-4909 (URL, abgerufen am 3. April 2021).
- Die Idee ist gut, doch die Welt noch nicht bereit. In: FAZ.NET. 30. Dezember 2006, ISSN 0174-4909 (URL, abgerufen am 3. April 2021).
- Klaus-Dietmar Henke: In planetarischer Verstiegenheit. In: FAZ.NET. 13. Oktober 2015, ISSN 0174-4909 (URL, abgerufen am 3. April 2021).
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