friesländisch
friesländisch (Deutsch)
Adjektiv
Positiv | Komparativ | Superlativ | ||
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friesländisch | — | — | ||
Alle weiteren Formen: Flexion:friesländisch |
Worttrennung:
- fries·län·disch, keine Steigerung
Aussprache:
- IPA: [ˈfʁiːslɛndɪʃ]
- Hörbeispiele: friesländisch (Info)
- Reime: -iːslɛndɪʃ
Bedeutungen:
Abkürzungen:
Synonyme:
- [1] friesisch
Beispiele:
- [1] „Sein Wirkungsfeld ging weit über seine friesländische Heimat hinaus.“[1]
- [1] „Aber auch Georg scheiterte am Widerstand der friesländischen Städte und des friesländischen Adels mit Graf Edzard von Ostfriesland als Anführer.“[2]
- [1] „Zu diesem Endzweck mußte der Resident in Hamburg, der friesländische Edelmann Leo Foppius vou Aitzema[…], im Märzen 1636 an das kaiserliche Hoflager abgehen[.]“[3]
- [1] „Die friesländische Staatenversammlung war seit den Scenen zu Utrecht in Hinsicht der Gesinnung sehr verändert und hatte sich dem Prinzen Statthalter merkbar genähert.“[4]
Übersetzungen
[1] auf das Land der Friesen (Friesland) bezogen
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Referenzen und weiterführende Informationen:
- [1] Jacob Grimm, Wilhelm Grimm: Deutsches Wörterbuch. 16 Bände in 32 Teilbänden. Leipzig 1854–1961 „friesländisch“
Quellen:
- Wikipedia-Artikel „Anton Friedrich Remmers“, abgerufen am 13.02.2011
- „Die Wettiner“, Seite 97, Reiner Gross, W. Kohlhammer Verlag, 2007, ISBN 3170189468
- „Geschichte Kaiser Ferdinands II. und seiner Eltern, bis zu dessen Krönung in Frankfurt“, Seite 462, Friedrich Emanuel von Hurter, Hurter, 1864
- „Geschichte der Niederlande“, Seite 492, Nicolaas Godfried van Kampen, Perthes, 1833
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