heimfinden
heimfinden (Deutsch)
    
    Verb
    
| Person | Wortform | |||
|---|---|---|---|---|
| Präsens | ich | finde heim | ||
| du | findest heim | |||
| er, sie, es | findet heim | |||
| Präteritum | ich | fand heim | ||
| Konjunktiv II | ich | fände heim | ||
| Imperativ | Singular | find heim! finde heim! | ||
| Plural | findet heim! | |||
| Perfekt | Partizip II | Hilfsverb | ||
| heimgefunden | haben | |||
| Alle weiteren Formen: Flexion:heimfinden | ||||
Worttrennung:
- heim·fin·den, Präteritum: fand heim, Partizip II: heim·ge·fun·den
Aussprache:
- IPA: [ˈhaɪ̯mˌfɪndn̩]
- Hörbeispiele: —
Bedeutungen:
Herkunft:
Sinnverwandte Wörter:
Gegenwörter:
- [1] verlorengehen, verirren
Beispiele:
- [1] „Es sind die Kieselsteine aus dem Märchen, die man streut, um wieder heimzufinden.“[2]
- [1] „Es ist, als spreche hier nicht der zu Goethe heimgefundene, sondern diesmal wieder der Baader hörige Lenau.“[3]
- [1] Kannst du denn schon alleine heimfinden?
Charakteristische Wortkombinationen:
Übersetzungen
    
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Referenzen und weiterführende Informationen:
- [1] Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „heimfinden“
- [*] canoonet „heimfinden“
- [*] Online-Wortschatz-Informationssystem Deutsch „heimfinden“
- [*] The Free Dictionary „heimfinden“
- [1] Duden online „heimfinden“
Quellen:
- canoonet „heimfinden“
- Traute Foresti: Poetin, Pionierin, Piratin: Ein Leben in Poesie: Erinnerungen und Betrachtungen, Traute Foresti, Erwin Kiennast, Richard Pils, 2002. Abgerufen am 24. Juni 2019.
- Neue Beiträge zur Literaturwissenschaft, Band 12, Rütten & Loening., 1961. Abgerufen am 24. Juni 2019.
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