hinunterklettern
hinunterklettern (Deutsch)
Verb
Person | Wortform | |||
---|---|---|---|---|
Präsens | ich | klettere hinunter | ||
du | kletterst hinunter | |||
er, sie, es | klettert hinunter | |||
Präteritum | ich | kletterte hinunter | ||
Konjunktiv II | ich | kletterte hinunter | ||
Imperativ | Singular | klettere hinunter! kletter hinunter! | ||
Plural | klettert hinunter! | |||
Perfekt | Partizip II | Hilfsverb | ||
hinuntergeklettert | sein | |||
Alle weiteren Formen: Flexion:hinunterklettern |
Worttrennung:
- hi·n·un·ter·klet·tern, Präteritum: klet·ter·te hi·n·un·ter, Partizip II: hi·n·un·ter·ge·klet·tert
Aussprache:
- IPA: [hɪˈnʊntɐˌklɛtɐn]
- Hörbeispiele: hinunterklettern (Info)
- Reime: -ʊntɐklɛtɐn
Bedeutungen:
- [1] intransitiv: (an/von etwas) nach unten, von einem höher gelegenen an einen tiefer gelegenen Ort, klettern (vom Sprechenden weg)
Herkunft:
Synonyme:
- [1] hinabklettern
Gegenwörter:
- [1] heraufklettern
Beispiele:
- [1] „Bis zu den Adlerhorsten ist er den Steilhang hinuntergeklettert und hat weder Eier noch Jungvögel entdecken können.“[2]
- [1] „Der Erzgang dieses Bergwerks … lag dicht unter der Oberfläche, sodass sie nicht über mehrere Leitern in einen tiefen Schacht hinunterzuklettern brauchten.“[3]
Charakteristische Wortkombinationen:
Übersetzungen
[1]
|
Referenzen und weiterführende Informationen:
- [1] Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „hinunterklettern“
- [*] Online-Wortschatz-Informationssystem Deutsch – elexiko „hinunterklettern“
- [1] Duden online „hinunterklettern“
- [*] Uni Leipzig: Wortschatz-Portal „hinunterklettern“
- [*] PONS – Deutsche Rechtschreibung „hinunterklettern“
- [1] Wahrig Großes Wörterbuch der deutschen Sprache „hinunterklettern“ auf wissen.de
Quellen:
- Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „hinunterklettern“.
- Yaşar Kemal → WP: Töte die Schlange. Unionsverlag, Zürich 2015, ISBN 978-3-293-30799-5 (zitiert nach Google Books, abgerufen am 23. Juni 2017).
- Neal Stephenson → WP: Quicksilver. In: Barock-Zyklus. Bd. 1, Goldmann, München 2005 (übersetzt von Juliane Gräbener-Müller, Nikolaus Stingl), ISBN 978-3-894-80845-7, DNB 1016917724 (zitiert nach Google Books, abgerufen am 23. Juni 2017).
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