i tid och otid

i tid och otid (Schwedisch)

Redewendung

Worttrennung:

i tid och otid

Aussprache:

IPA: []
Hörbeispiele:

Bedeutungen:

[1] zu oft[1]; immerzu[2]; (auch wenn es gar nicht passend ist)[3]; bei allen Gelegenheiten, mögen diese geeignet sein oder nicht, möge es einen guten Grund dafür geben, oder auch nicht, übergehend in: ständig[4]; zu jeder passenden und unpassenden Gelegenheit, alle naslang; wörtlich: „in Zeit und Unzeit“

Sinnverwandte Wörter:

[1] allt för ofta, titt och tätt, på löpande band

Beispiele:

[1] „Typ“ är ett ord som numera används i tid och otid.
„Typ“ ist ein Wort, das man heutzutage bei jeder passenden und unpassenden Gelegenheit verwendet.
„Typ“ ist ein Wort, das man heutzutage alle naslang verwendet.
[1] Mikke spelar farbrorn som dyker upp i tid och otid.
Mikke spielt den Onkel, der bei jeder passenden und unpassenden Gelegenheit auftaucht.
Mikke spielt den Onkel, der am laufenden Band auftaucht, ob es nun gerade passt oder nicht.

Übersetzungen

Referenzen und weiterführende Informationen:
[1] Schwedischer Wikipedia-Artikel „Lista över svenska idiomatiska uttryck

Quellen:

  1. Übersetzung aus Norstedt (Herausgeber): Norstedts svenska ordbok. 1. Auflage. Språkdata och Norstedts Akademiska Förlag, 2003, ISBN 91-7227-407-7 "otid", Seite 805
  2. Norstedt (Herausgeber): Norstedts stora tyska ordbok. 1. Auflage. Norstedts Akademiska Förlag, 2008, ISBN 978-91-7227-486-0 "otid", Seite 406
  3. Hans Schottmann, Rikke Petersson: Wörterbuch der schwedischen Phraseologie in Sachgruppen. LIT Verlag, Münster 2004, ISBN 3-8258-7957-7, Seite 312
  4. Übersetzung aus Svenska Akademiens Ordbok „otid
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