keinesfalls

keinesfalls (Deutsch)

Adverb

Nicht mehr gültige Schreibweisen:

keines Falls

Worttrennung:

kei·nes·falls

Aussprache:

IPA: [ˈkaɪ̯nəsˌfals]
Hörbeispiele:  keinesfalls (Info)

Bedeutungen:

[1] unter gar keinen Umständen

Synonyme:

[1] keineswegs, nie, niemals

Gegenwörter:

[1] gegebenenfalls, jedenfalls

Beispiele:

[1] Das dürfen wir keinesfalls akzeptieren.
[1] „Ihre Namen dürfen dabei keinesfalls bürgerlich oder anderswie piefig klingen.“[1]
[1] „Ein Mobiltelefon muss aber nicht nur funktionieren, es soll auch hübsch und möglichst aktuell sein, und es darf keinesfalls in Sachen Robustheit den Kampf gegen Schlüsselbund, Parfumfläschchen und Konsorten in der Handtasche verlieren.“[2]
[1] „Leider konnten mich seine weltmännischen Erkenntnisse nicht trösten und mir war bewusst, dass meine Schuldgefühle gegenüber dem Eichsfeld keinesfalls durch globale Denkansätze gemildert würden.“[3].

Übersetzungen

Referenzen und weiterführende Informationen:
[1] Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „keinesfalls
[1] Uni Leipzig: Wortschatz-Portalkeinesfalls

Quellen:

  1. Jan Weiler: Mein Leben als Mensch. Illustriert von Larissa Bertonasco. 2. Auflage. Rowohlt, Reinbek 2009, S. 26 f. ISBN 978-3-463-40571-1.
  2. Helge Jepsen: Frauenspielzeug. Eine beinahe vollständige Sammlung lebensnotwendiger Dinge. Hoffmann und Campe, Hamburg 2010, ISBN 978-3-455-38079-8, Seite 61.
  3. Matthias Kaiser: Der Eichsfeld Report. Art de Cuisine, Erfurt 2009, ISBN 978-3-9811537-3-6, Seite 10.
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