knochentrocken
knochentrocken (Deutsch)
Adjektiv
Positiv | Komparativ | Superlativ | ||
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knochentrocken | — | — | ||
Alle weiteren Formen: Flexion:knochentrocken |
Worttrennung:
- kno·chen·tro·cken, keine Steigerung
Aussprache:
- IPA: [ˈknɔxŋ̍ˈtʁɔkŋ̍]
- Hörbeispiele:
knochentrocken (Info) - Reime: -ɔkn̩
Bedeutungen:
- [1] extrem trocken
Herkunft:
- Determinativkompositum, zusammengesetzt aus Knochen und trocken
Sinnverwandte Wörter:
- [1] dürr, furztrocken
Gegenwörter:
- [1] klatschnass, klitschnass
Oberbegriffe:
- [1] Trockenheit
Beispiele:
- [1] Deine Pflanze ist ja knochentrocken, die musst du unbedingt gießen!
- [1] „Unter dem gestochen blauen Himmel geht ein heißer, knochentrockener Wind, der der Haut jede Chance nimmt, auch nur einen Tropfen Schweiß zu bilden.“[1]
Charakteristische Wortkombinationen:
Übersetzungen
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Referenzen und weiterführende Informationen:
- [1] Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „knochentrocken“
- [1] Rheinisches Wörterbuch „knochentrocken“
- [1] canoo.net „knochentrocken“
- [1] Uni Leipzig: Wortschatz-Lexikon „knochentrocken“
- [1] The Free Dictionary „knochentrocken“
- [1] Duden online „knochentrocken“
- [1] wissen.de – Wörterbuch „knochentrocken“
Quellen:
- Der lange Schatten des argentinischen Weins. In: Zeit Online. ISSN 0044-2070 (URL, abgerufen am 18. März 2014).
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