nonverbal
nonverbal (Deutsch)
Adjektiv
Positiv | Komparativ | Superlativ | ||
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nonverbal | — | — | ||
Alle weiteren Formen: Flexion:nonverbal |
Worttrennung:
- non·ver·bal, keine Steigerung
Aussprache:
- IPA: [ˈnɔnvɛʁˌbaːl]
- Hörbeispiele: nonverbal (Info)
Bedeutungen:
- [1] Kommunikationswissenschaft, Linguistik: ohne Verwendung von Sprache
Herkunft:
- Determinativkompositum aus dem gebundenen Lexem non- und dem Adjektiv verbal
Sinnverwandte Wörter:
- [1] parasprachlich
Gegenwörter:
- [1] paraverbal, verbal
Beispiele:
- [1] Die Linguistik interessiert sich auch für die nonverbale Kommunikation, also die Kommunikation mit Gestik, Mimik und anderen nichtsprachlichen Mitteln.
- [1] „Kulturanthropologen haben viel, vielleicht sogar vor allem mit nonverbalen Zeichen zu tun.“[1]
- [1] „Daraufhin schlossen sich auch Aziza und Ahmet der kleinen Besuchergruppe an, wobei Ahmet mir in regelmäßigen Intervallen nonverbale Zeichen der Missbilligung sendete.“[2]
- [1] „Wir haben in 2.4 von dem nonverbalen Verhalten im Kommunikationsprozeß gesprochen.“[3]
Charakteristische Wortkombinationen:
Übersetzungen
[1] Kommunikationswissenschaft, Linguistik: ohne Verwendung von Sprache
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Referenzen und weiterführende Informationen:
Quellen:
- Ulrike Haß-Zumkehr: Deutsche Wörterbücher - Brennpunkt von Sprach- und Kulturgeschichte. de Gruyter, Berlin/New York 2001, Seite 15. ISBN 3-11-014885-4.
- Lale Akgün: Der getürkte Reichstag. Tante Semras Sippe macht Politik. Krüger, Frankfurt/Main 2010, Seite 213. ISBN 978-3-8105-0121-9.
- Els Oksaar: Spracherwerb im Vorschulalter. Einführung in die Pädolinguistik. Kohlhammer, Stuttgart/Berlin/Köln/Mainz 1977, ISBN 3-17-004471-0, Seite 128.
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