nottun
nottun (Deutsch)
Verb
Person | Wortform | |||
---|---|---|---|---|
Präsens | ich | — | ||
du | — | |||
es | tut not | |||
Präteritum | es | tat not | ||
Konjunktiv II | es | täte not | ||
Imperativ | Singular | — | ||
Plural | — | |||
Perfekt | Partizip II | Hilfsverb | ||
notgetan | haben | |||
Alle weiteren Formen: Flexion:nottun |
Nicht mehr gültige Schreibweisen:
- Reform 1996: not tun
Worttrennung:
- not·tun, Präteritum: tat not, Partizip II: not·ge·tan
Aussprache:
- IPA: [ˈnoːtˌtuːn]
- Hörbeispiele: nottun (Info)
Bedeutungen:
- [1] gehoben, noch landschaftlich: nötig, vonnöten sein
Herkunft:
- Determinativkompositum (Zusammensetzung) aus dem Substantiv Not und dem Verb tun
Beispiele:
- [1] Bildung tut not.
- [1] Es tut wirklich nicht not, dass du dich hier einmischst!
- [1] Seefahrt tut not; Leben tut nicht not.[1]
Wortbildungen:
- Konversionen: nottuend, Nottun
Übersetzungen
[1] gehoben, noch landschaftlich: nötig, vonnöten sein
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Referenzen und weiterführende Informationen:
- [1] Wissenschaftlicher Rat der Dudenredaktion (Herausgeber): Duden, Deutsches Universalwörterbuch. 6. Auflage. Dudenverlag, Mannheim/Leipzig/Wien/Zürich 2007, ISBN 978-3-411-05506-7 „nottun“
- [1] Uni Leipzig: Wortschatz-Portal „nottun“
- [1] The Free Dictionary „nottun“
Quellen:
- Lateinischer Aphorismus, im Original navigare necesse est, vivere non est necesse; von Plutarch dem Gnaeus Pompeius zugeschrieben. Der Ausspruch wird häufig auf die erste Hälfte verkürzt.
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