phonotaktisch
phonotaktisch (Deutsch)
Adjektiv
Positiv | Komparativ | Superlativ | ||
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phonotaktisch | — | — | ||
Alle weiteren Formen: Flexion:phonotaktisch |
Worttrennung:
- pho·no·tak·tisch, keine Steigerung
Aussprache:
- IPA: [fonoˈtaktɪʃ]
- Hörbeispiele: phonotaktisch (Info)
- Reime: -aktɪʃ
Bedeutungen:
- [1] Linguistik: auf die Phonotaktik bezogen, den Regeln der Phonotaktik entsprechend
Beispiele:
- [1] „Jedes Wort in dieser Strophe entspricht den phonotaktischen Baugesetzen der englischen Sprache, d. h. die Phoneme, die kleinsten bedeutungsdifferenzierenden Einheiten des Englischen sind richtig kombiniert worden.“[1]
- [1] „Phonotaktische Restriktionen sind mit der Distribution von Phonemen und Allophonen verbunden.“[2]
- [1] „Die bisher besprochenen phonotaktischen Beschränkungen erfassen Segmente am linken oder am rechten Rand eines Wortes.“[3]
- [1] „Der ON wurde dem eigenen phonotaktischen Muster angeglichen.“[4]
Übersetzungen
[1] Linguistik: auf die Phonotaktik bezogen, den Regeln der Phonotaktik entsprechend
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Referenzen und weiterführende Informationen:
- [1] Wikipedia-Artikel „Phonotaktik“
Quellen:
- Christoph Gutknecht: Lauter böhmische Dörfer. Wie die Wörter zu ihrer Bedeutung kamen. Beck, München 1995, Seite 163. ISBN 3-406-39206-7. Kursiv gedruckt: phonotaktischen und Phoneme.
- H. J. Hakkarainen: Phonetik des Deutschen. Fink, München 1995, Seite 135. ISBN 3-8252-1835-X.
- T. Alan Hall: Phonologie. Eine Einführung. De Gruyter, Berlin/ New York 2000, Seite 61. ISBN 3-11-015641-5.
- Gerhard Koß: Namenforschung. Eine Einführung in die Onomastik. Niemeyer, Tübingen 1990, ISBN 3-484-25134-4, Seite 17. ON: Ortsname.
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