ramponieren
ramponieren (Deutsch)
Verb
Person | Wortform | |||
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Präsens | ich | ramponiere | ||
du | ramponierst | |||
er, sie, es | ramponiert | |||
Präteritum | ich | ramponierte | ||
Konjunktiv II | ich | ramponierte | ||
Imperativ | Singular | ramponier! ramponiere! | ||
Plural | ramponiert! | |||
Perfekt | Partizip II | Hilfsverb | ||
ramponiert | haben | |||
Alle weiteren Formen: Flexion:ramponieren |
Worttrennung:
- ram·po·nie·ren, Präteritum: ram·po·nier·te, Partizip II: ram·po·niert
Aussprache:
- IPA: [ʁampoˈniːʁən]
- Hörbeispiele: ramponieren (Info)
- Reime: -iːʁən
Bedeutungen:
- [1] stark beschädigen
Herkunft:
- Der Begriff stammt aus der niederdeutschen Seemannssprache, der auf das mittelniederländische Verb ramponeren zurückgeht. Entlehnt wurde dies von altfranzösisch ramposner „hart anfassen“, das seinerseits aus dem Germanischen stammt.[1]
Synonyme:
- [1] beschädigen, lädieren
Beispiele:
Übersetzungen
[1] stark beschädigen
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Referenzen und weiterführende Informationen:
- [1] Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „ramponieren“
- [1] Uni Leipzig: Wortschatz-Portal „ramponieren“
Quellen:
- Wissenschaftlicher Rat der Dudenredaktion (Herausgeber): Duden, Deutsches Universalwörterbuch. 6. Auflage. Dudenverlag, Mannheim/Leipzig/Wien/Zürich 2007, ISBN 978-3-411-05506-7, Seite 1351, Eintrag „ramponieren“.
- Petra Pinzler, Claas Tatje, John F. Jungclaussen, Gero von Randow: Was von Europa übrig bleibt. In: Zeit Online. Nummer 09/2009, 19. Februar 2009, ISSN 0044-2070 (URL, abgerufen am 2. August 2013).
- Christine Lemke-Matwey: Deutsche Oper Berlin: Die Kunst der Fügung. In: Zeit Online. 29. September 2009, ISSN 0044-2070 (URL, abgerufen am 2. August 2013).
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