unterbinden
unterbinden (Deutsch)
Verb
Person | Wortform | |||
---|---|---|---|---|
Präsens | ich | unterbinde | ||
du | unterbindest | |||
er, sie, es | unterbindet | |||
Präteritum | ich | unterband | ||
Konjunktiv II | ich | unterbände | ||
Imperativ | Singular | unterbinde! | ||
Plural | unterbindet! | |||
Perfekt | Partizip II | Hilfsverb | ||
unterbunden | haben | |||
Alle weiteren Formen: Flexion:unterbinden |
Worttrennung:
- un·ter·bin·den, Präteritum: un·ter·band, Partizip II: un·ter·bun·den
Aussprache:
- IPA: [ʊntɐˈbɪndn̩]
- Hörbeispiele:
unterbinden (Info) - Reime: -ɪndn̩
Bedeutungen:
- [1] eine Handlung stoppen, verhindern
Herkunft:
Beispiele:
- [1] Unterbinden Sie das!
- [1] „Es geht darum, despotische Herrscher in ihre Schranken zu weisen, Gewaltexzesse gegen Zivilbevölkerungen zu unterbinden, leidenden und hungernden Menschen zu helfen.“[1]
- [1] „Das Verbot unterbindet den Handel allerdings nicht.“[2]
- [1] „Kurt unterband das Lamento mit einer Handbewegung.“[3]
Übersetzungen
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Referenzen und weiterführende Informationen:
- [1] Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „unterbinden“
- [1] canoo.net „unterbinden“
- [1] Uni Leipzig: Wortschatz-Lexikon „unterbinden“
- [1] The Free Dictionary „unterbinden“
- [1] Duden online „unterbinden“
Quellen:
- Jörg Biallas: Wenn der Riese erwacht. In: Das Parlament. 24. März 2014, Seite 1
- Thomas Fischermann/Angela Köckritz: Jedes Gramm tötet. In: DIE ZEIT. Nummer 30, 20. Juli 2017, ISSN 0044-2070, Seite 6.
- Katharina Adler: Ida. Roman. 1. Auflage. Rowohlt Verlag, Reinbek bei Hamburg 2018, ISBN 978-3-498-00093-6, Seite 234.
Ähnliche Wörter (Deutsch):
- ähnlich geschrieben und/oder ausgesprochen: Unterboden, unterbringen
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