wonach
wonach (Deutsch)
Adverb
Worttrennung:
- wo·nach
Aussprache:
- IPA: [voˈnaːx]
- Hörbeispiele: —
- Reime: -aːx
Bedeutungen:
- [1] interrogativ; einen direkten oder indirekten Fragesatz einleitend: auf einen Ort oder eine Sache zeigend
- [2] relativ: auf einen Wortlaut verweisend
Synonyme:
Sinnverwandte Wörter:
Beispiele:
- [1] Wonach steht dir heute der Sinn? Worauf hast du Lust?
- [1] Ich weiß nicht, wonach Klaus den ganzen Tag gesucht hat.
- [1] „Die Lagerstätte, ..., wonach das kanadische Unternehmen eigentlich gesucht hatte.“[1]
- [2] Das Bundesfinanzministerium bestätigte einen SZ-Bericht, wonach im Dezember die Steuern und andere Quellen unerwartet ergiebig sprudelten.[2]
Übersetzungen
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Referenzen und weiterführende Informationen:
- [1, 2] Jacob Grimm, Wilhelm Grimm: Deutsches Wörterbuch. 16 Bände in 32 Teilbänden. Leipzig 1854–1961 „wonach“
- [1, 2] Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „wonach“
- [*] canoo.net „wonach“
- [1, 2] Uni Leipzig: Wortschatz-Lexikon „wonach“
Quellen:
- Riesiger Lithium-Fund in Peru befeuert Erwartungen. Abgerufen am 10. Januar 2019.
- sueddeutsche.de: „Eichel toppt Waigels Negativrrekord womöglich doch nicht“, von sueddeutsche.de/dpa, 08.01.2005
Ähnliche Wörter (Deutsch):
- ähnlich geschrieben und/oder ausgesprochen: danach, sonach
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