zurückgießen

zurückgießen (Deutsch)

Verb

	Person	Wortform
Präsens	ich	gieße zurück
	du	gießt zurück
	er, sie, es	gießt zurück
Präteritum	ich	goss zurück
Konjunktiv II	ich	gösse zurück
Imperativ	Singular	gieß zurück!
Imperativ	Plural	gießt zurück!
Perfekt	Partizip II		Hilfsverb
Perfekt	zurückgegossen		haben
Alle weiteren Formen: Flexion:zurückgießen

Alternative Schreibweisen:

Schweiz und Liechtenstein: zurückgiessen

Worttrennung:

zu·rück·gie·ßen, Präteritum: goss zu·rück, Partizip II: zu·rück·ge·gos·sen

Aussprache:

IPA: [t͡suˈʁʏkˌɡiːsn̩]

Hörbeispiele: zurückgießen^(Info)

Bedeutungen:

[1] transitiv: einen flüssigen Stoff wieder dorthin gießen, woher er gekommen ist/woraus er genommen wurde

Oberbegriffe:

[1] gießen

Beispiele:

[1] „Das übergeschwappte Wasser aus einem randvoll gelaufenen Faß läßt sich schlecht wieder zurückgießen.“[1]

[1] „Kannst Du Tote wieder lebendig machen, vergossenes Blut zurückgießen in die leeren Pulse? Verzweiflung in Freude wandeln und Schmach in Ehre?“[2]

Übersetzungen

[1]

Referenzen und weiterführende Informationen:

[1] Joachim Heinrich Campe: Wörterbuch der deutschen Sprache. Fünfter und letzter Theil. U bis Z, Braunschweig 1811 (Internet Archive), Seite 917

[*] Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „zurückgießen“

Quellen:

Keine Feier ohne Gullasch. In: DIE ZEIT. Nummer 13/1957, 28. März 1957, ISSN 0044-2070 (DIE ZEIT Archiv-URL, abgerufen am 15. März 2021).
Wikisource-Quellentext „Die Gartenlaube, Heft 19 1894“ (Stabilversion).

Ähnliche Wörter (Deutsch):

ähnlich geschrieben und/oder ausgesprochen: zurückgrüßen, zurückschießen

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[1] Keine Feier ohne Gullasch. In: DIE ZEIT. Nummer 13/1957, 28. März 1957, ISSN 0044-2070 (DIE ZEIT Archiv-URL, abgerufen am 15. März 2021).

[2] Wikisource-Quellentext „Die Gartenlaube, Heft 19 1894“ (Stabilversion).