Ölmühle
Ölmühle (Deutsch)
Substantiv, f
Singular | Plural | |
---|---|---|
Nominativ | die Ölmühle | die Ölmühlen |
Genitiv | der Ölmühle | der Ölmühlen |
Dativ | der Ölmühle | den Ölmühlen |
Akkusativ | die Ölmühle | die Ölmühlen |
Worttrennung:
- Öl·müh·le, Plural: Öl·müh·len
Aussprache:
- IPA: [ˈøːlˌmyːlə]
- Hörbeispiele: Ölmühle (Info)
Bedeutungen:
- [1] eine Anlage, Maschine zur Gewinnung von Öl aus Pflanzenteilen wie Rapssamen, Leinsamen, Palmfrüchten, Sonnenblumenkernen, Oliven, Sojabohnen, Färberdistelsamen, Walnüssen, Haselnüssen oder Kürbiskernen
Herkunft:
- Determinativkompositum, aus Öl und Mühle ohne Fugenelement zusammengesetzt
Oberbegriffe:
- [1] Mühle
Beispiele:
- [1] Bei der Hamburger Ölmühle nisten Wanderfalken.
- [1] „Neben Getreidemühlen sind mehrere Ölmühlen erkennbar.“[1]
Übersetzungen
[1]
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Referenzen und weiterführende Informationen:
- [1] Wikipedia-Artikel „Ölmühle“
- [1] Jacob Grimm, Wilhelm Grimm: Deutsches Wörterbuch. 16 Bände in 32 Teilbänden. Leipzig 1854–1961 „Ölmühle“
- [1] Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Ölmühle“
- [1] Uni Leipzig: Wortschatz-Portal „Ölmühle“
Quellen:
- Thorsten Korn: Goldgelb und steinreich: Fahrradexkursion durch das Maifeld-Pellenzer-Hügelland. In: Thomas Brühne, Stefan Harnischmacher (Herausgeber): Koblenz und sein Umland. Eine Auswahl geographischer Exkursionen. Bouvier, Bonn 2011, ISBN 978-3-416-03338-1, Seite 66-74, Zitat Seite 73.
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