Aaskäfer

Worttrennung:

Aas·kä·fer, Plural: Aas·kä·fer

Aussprache:

IPA: [ˈaːsˌkɛːfɐ]

Hörbeispiele:  Aaskäfer ^(Info),  Aaskäfer ^(Info)

Bedeutungen:

[1] Zoologie: ein hauptsächlich in und an Kadavern lebender Käfer

Herkunft:

Determinativkompositum aus den Substantiven Aas und Käfer

Oberbegriffe:

[1] Käfer, Insekt, Tier

[1] Aasinsekt, Aasfresser

Unterbegriffe:

[1] Totengräber

Beispiele:

[1] Einige Arten der Aaskäfer sind augenlos und in unterirdischen Höhlen verbreitet.[1]

[1] Der Totengräber ist zu den Aaskäfern zu zählen

[1] Wikipedia-Artikel „Aaskäfer“

[1] Jacob Grimm, Wilhelm Grimm: Deutsches Wörterbuch. 16 Bände in 32 Teilbänden. Leipzig 1854–1961 „Aaskäfer“

[1] Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Aaskäfer“

[*] Uni Leipzig: Wortschatz-Portal „Aaskäfer“

[1] Duden online „Aaskäfer“

[1] PONS – Deutsche Rechtschreibung „Aaskäfer“

[1] wissen.de – Lexikon „Aaskäfer“

[1] Johann Christoph Adelung: Grammatisch-kritisches Wörterbuch der Hochdeutschen Mundart mit beständiger Vergleichung der übrigen Mundarten, besonders aber der oberdeutschen. Zweyte, vermehrte und verbesserte Ausgabe. Leipzig 1793–1801 „Aaskäfer“

[1] Brockhaus’ Kleines Konversations-Lexikon (5. Auflage 1911) „Aaskäfer“

[1] Herders Conversations-Lexikon, Freiburg 1854–1857: „Aaskäfer“

[1] Meyers Großes Konversationslexikon. Ein Nachschlagewerk des allgemeinen Wissens. Sechste, gänzlich neubearbeitete und vermehrte Auflage. Bibliographisches Institut, Leipzig/Wien 1905–1909, Stichwort „Aaskäfer“ (Wörterbuchnetz), „Aaskäfer“ (Zeno.org)

[1] Pierer’s Universal-Lexikon der Vergangenheit und Gegenwart. 4., umgearbeitete und stark vermehrte Auflage. 19 Bände. Altenburg 1857–1865 „Aaskäfer“

[*] Online-Wortschatz-Informationssystem Deutsch – elexiko „Aaskäfer“

[1] Wissenschaftlicher Rat der Dudenredaktion (Herausgeber): Duden, Deutsches Universalwörterbuch. 6. Auflage. Dudenverlag, Mannheim/Leipzig/Wien/Zürich 2007, ISBN 978-3-411-05506-7, Seite 77

[1] Verzeichnis:Tiere

Quellen: