Anorganik
Anorganik (Deutsch)
Substantiv, f
Singular | Plural | |
---|---|---|
Nominativ | die Anorganik | — |
Genitiv | der Anorganik | — |
Dativ | der Anorganik | — |
Akkusativ | die Anorganik | — |
Worttrennung:
- An·or·ga·nik, kein Plural
Aussprache:
- IPA: [anɔʁˈɡaːnɪk]
- Hörbeispiele: Anorganik (Info)
- Reime: -aːnɪk
Bedeutungen:
- [1] Gebiet der Chemie, das sich mit allen Verbindungen der Elemente befasst, außer den Verbindungen, die von der Organik erfasst werden
Herkunft:
Synonyme:
Gegenwörter:
- [1] Organik
Unterbegriffe:
- [1] Elektrochemie
Beispiele:
- [1] In der Anorganik ist und bleibt aber BERZELIUS das Maß aller Dinge, der Übervater.[1]
- [1] Die Anorganik stand im Schatten der organischen Chemie, wurde aber in den letzten Jahren von der physikalischen Chemie wesentlich befruchtet. (1988)[2]
Wortbildungen:
Übersetzungen
[1] Gebiet der Chemie, das sich mit allen Verbindungen der Elemente ohne Kohlenstoff befasst
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Referenzen und weiterführende Informationen:
- [1] Wikipedia-Artikel „Anorganik“
Quellen:
- Chemische Zeitreisen, Klaus-Dieter Röker. Abgerufen am 14. März 2016.
- Uni Göttingen, Mitteilungen, Bände 1-8, Die Fachgruppe, 1988. Abgerufen am 14. März 2016.
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