Birkwild
Birkwild (Deutsch)
    
    Substantiv, n
    
| Singular 
 | Plural 
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|---|---|---|
| Nominativ | das Birkwild 
 | — 
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| Genitiv | des Birkwildes des Birkwilds 
 | — 
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| Dativ | dem Birkwild 
 | — 
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| Akkusativ | das Birkwild 
 | — 
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Worttrennung:
- Birk·wild, kein Plural
Aussprache:
- IPA: [ˈbɪʁkˌvɪlt]
- Hörbeispiele: Birkwild (Info) 
Bedeutungen:
- [1] Jägersprache: Birkhühner
Herkunft:
- Determinativkompositum aus dem Stamm des Substantivs Birke und Wild
Synonyme:
- [1] Birkgeflügel, Birkhuhn, Birkwildbret
Oberbegriffe:
- [1] Raufußhuhn, Hühnervogel
Unterbegriffe:
Beispiele:
- [1] „Eine kleine Schrift belehrt über die Hasensuche und den Fang von Drosseln und Birkwild mit dem Kloben bzw. der Leimspindel.“[1]
- [1] „Hier gab es viel Birkwild, und das Balzen der Hähne war im Frühling überall vernehmbar.“[2]
- [1] „Vereinzelt kommt Birkwild noch auf den Wildwiesen am Kruttinner Fluß südlich von Bibern vor.“[3]
Übersetzungen
    
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Referenzen und weiterführende Informationen:
- [1] Meyers Großes Konversationslexikon. Ein Nachschlagewerk des allgemeinen Wissens. Sechste, gänzlich neubearbeitete und vermehrte Auflage. Bibliographisches Institut, Leipzig/Wien 1905–1909, Stichwort „Birkwild“ (Wörterbuchnetz), „Birkwild“ (Zeno.org)
Quellen:
- Ludwig Erich Schmitt: Kurzer Grundriss der germanischen Philologie bis 1500. Band 1, Walter de Gruyter, Berlin 1970, ISBN 3-110-06468-5, Seite 560
- Friedrich Georg Jünger: Grüne Zweige. Ein Erinnerungsbuch. Ernst Klett, Stuttgart 1978, Seite 194
- Paul Glass: Der Kreis Sensburg. Holzner Verlag, 1960, Seite 47
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