Briefwechsel

Briefwechsel (Deutsch)

Substantiv, m

Singular Plural
Nominativ der Briefwechsel die Briefwechsel
Genitiv des Briefwechsels der Briefwechsel
Dativ dem Briefwechsel den Briefwechseln
Akkusativ den Briefwechsel die Briefwechsel

Worttrennung:

Brief·wech·sel, Plural: Brief·wech·sel

Aussprache:

IPA: [ˈbʁiːfˌvɛksl̩]
Hörbeispiele:  Briefwechsel (Info)
Reime: -iːfvɛksl̩

Bedeutungen:

[1] Austausch von Briefen

Herkunft:

Das Wort ist seit Mitte des 16. Jahrhunderts belegt.[1]
Determinativkompositum aus den Substantiven Brief und Wechsel

Synonyme:

[1] Briefverkehr, Korrespondenz

Sinnverwandte Wörter:

[1] Schriftwechsel

Oberbegriffe:

[1] Kommunikation

Beispiele:

[1] Während seiner Abwesenheit standen sie in einem regen Briefwechsel.
[1] „Der Briefwechsel führte zu einem Treffen und das Treffen zu einem Besuch Neds beim Herausgeber.“[2]
[1] „Julie, die in Moskau lebte und mit der Prinzessin Marja fünf Jahre lang ununterbrochen in Briefwechsel gestanden hatte, war ihr völlig fremd geworden, wie es sich beim ersten persönlichen Zusammentreffen erwies.“[3]

Übersetzungen

Referenzen und weiterführende Informationen:
[1] Wikipedia-Artikel „Briefwechsel
[*] Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Briefwechsel
[*] Online-Wortschatz-Informationssystem Deutsch „Briefwechsel
[1] The Free Dictionary „Briefwechsel
[1] Duden online „Briefwechsel
[1] Uni Leipzig: Wortschatz-PortalBriefwechsel

Quellen:

  1. Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Briefwechsel
  2. James Fenimore Cooper: Ned Myers oder Ein Leben vor dem Mast. 3. Auflage. mareverlag, Hamburg 2017 (übersetzt von Alexander Pechmann), ISBN 978-3-86648-190-9, Seite 14 f. Englisches Original 1843.
  3. Leo N. Tolstoi: Krieg und Frieden. Roman. Paul List Verlag, München 1953 (übersetzt von Werner Bergengruen), Seite 705. Russische Urfassung 1867.
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