Bushaltestelle

Bushaltestelle (Deutsch)

Substantiv, f

Singular Plural
Nominativ die Bushaltestelle die Bushaltestellen
Genitiv der Bushaltestelle der Bushaltestellen
Dativ der Bushaltestelle den Bushaltestellen
Akkusativ die Bushaltestelle die Bushaltestellen

Worttrennung:

Bus·hal·te·stel·le, Plural: Bus·hal·te·stel·len

Aussprache:

IPA: [ˈbʊshaltəˌʃtɛlə]
Hörbeispiele:  Bushaltestelle (Info)

Bedeutungen:

[1] offizieller Ort, an dem Busse (normalerweise als öffentliches Verkehrsmittel) halten, damit Passagiere ein- und aussteigen können

Herkunft:

Determinativkompositum, zusammengesetzt aus Bus und Haltestelle

Synonyme:

[1] Autobushaltestelle, Autobusstation, Busstation

Oberbegriffe:

[1] Haltestelle

Unterbegriffe:

[1] Busbahnhof, Wartehäuschen

Kurzformen:

[1] Bushalte

Beispiele:

[1] Viele Menschen quetschten sich unter den Regenschutz der kleinen Bushaltestelle.
[1] „Astrid wohnte ein paar Bushaltestellen vom Gymnasium entfernt.“[1]
[1] „Auf Initiative der Stiftung Niedersachsen in Verbindung mit dem örtlichen Verkehrsbetrieb Üstra (»Überlandwerke und Straßenbahnen Hannover AG«) wurden neun bekannte Designer damit beauftragt, Bushaltestellen mit Dach zu gestalten.“[2]
[1] „Und so waren es die Füße, die den Weg zur Bushaltestelle fanden.“[3]
[1] „An der Bushaltestelle sieht sie immer wieder auf ihre Armbanduhr.“[4]

Übersetzungen

Referenzen und weiterführende Informationen:
[1] Wikipedia-Artikel „Bushaltestelle
[*] Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Bushaltestelle
[*] Uni Leipzig: Wortschatz-PortalBushaltestelle
[1] The Free Dictionary „Bushaltestelle
[1] Duden online „Bushaltestelle

Quellen:

  1. Ulla Hahn: Aufbruch. Roman. 5. Auflage. Deutsche Verlags-Anstalt, München 2010, ISBN 978-3-421-04263-7, Seite 96.
  2. Lutz Hachmeister: Hannover. Ein deutsches Machtzentrum. Deutsche Verlags-Anstalt, München 2016, ISBN 978-3-421-04705-2, Seite 211.
  3. Chika Unigwe: Schwarze Schwestern. Roman. Tropen, Stuttgart 2010, ISBN 978-3-608-50109-4, Seite 265. Originalausgabe: Niederländisch 2007.
  4. Mechtild Borrmann: Grenzgänger. Die Geschichte einer verlorenen deutschen Kindheit. Roman. Droemer, München 2019, ISBN 978-3-426-30608-6, Seite 268.
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