Erbsenreis

Erbsenreis (Deutsch)

Substantiv, m

Singular Plural
Nominativ der Erbsenreis
Genitiv des Erbsenreises
Dativ dem Erbsenreis
Akkusativ den Erbsenreis

Worttrennung:

Erb·sen·reis, kein Plural

Aussprache:

IPA: [ˈɛʁpsn̩ˌʁaɪ̯s]
Hörbeispiele:  Erbsenreis (Info)

Bedeutungen:

[1] Gastronomie, Österreich: gekochter Reis, der mit Erbsen vermischt ist

Herkunft:

Determinativkompositum aus den Substantiven Erbse und Reis mit dem Fugenelement -n

Synonyme:

[1] Risi-Bisi/Risibisi, Risi-Pisi/Risipisi

Oberbegriffe:

[1] Reis, Reisgericht

Beispiele:

[1] „Die Suppe hat sie mit Appetit gegessen, den Erbsenreis aber nach wenigen Löffeln verweigert.“[1]

Übersetzungen

Referenzen und weiterführende Informationen:
[*] Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache – Korpusbelege [public] Referenz- und Zeitungskorpora (frei) „Erbsenreis
[1] Duden online „Erbsenreis
[1] Jakob Ebner: Duden, Österreichisches Deutsch. Wörterbuch der Gegenwartssprache in Österreich. 5., völlig überarbeitete und erweiterte Auflage. Dudenverlag, Berlin 2019, ISBN 978-3-411-04985-1 „Erbsenreis“, Seite 181.
[1] Ulrich Ammon et al. (Herausgeber): Variantenwörterbuch des Deutschen. Die Standardsprache in Österreich, der Schweiz, Deutschland, Liechtenstein, Luxemburg, Ostbelgien und Südtirol sowie Rumänien, Namibia und Mennonitensiedlungen. 2., völlig neu bearbeitete und erweiterte Auflage. Walter de Gruyter, Berlin/New York 2016, ISBN 978-3-11-024543-1, DNB 108083964X „Erbsenreis“, Seite 209.

Quellen:

  1. Udo Fellner: Was Besseres als den Tod findest du überall. BoD – Books on Demand, 2019, ISBN 978-3-934969-92-6, Seite 115 (zitiert nach Google Books).
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