Frittieröl
Frittieröl (Deutsch)
Substantiv, n
Singular | Plural | |
---|---|---|
Nominativ | das Frittieröl | die Frittieröle |
Genitiv | des Frittieröles des Frittieröls |
der Frittieröle |
Dativ | dem Frittieröl dem Frittieröle |
den Frittierölen |
Akkusativ | das Frittieröl | die Frittieröle |
Worttrennung:
- Frit·tier·öl, Plural: Frit·tier·öle
Aussprache:
- IPA: [fʁɪˈtiːɐ̯ˌʔøːl]
- Hörbeispiele: Frittieröl (Info)
Bedeutungen:
- [1] Pflanzenöl, das zum Frittieren von Speisen dient
Herkunft:
- Determinativkompositum aus dem Stamm des Verbs frittieren und dem Substantiv Öl
Oberbegriffe:
- [1] Speiseöl
Beispiele:
- [1] „Das Frittieröl in einem Topf erhitzen.“[1]
- [1] „Das Frittieröl erneut erhitzen und die Blumenkohlröschen goldbraun frittieren.“[2]
- [1] „Etwa 200 ml Frittieröl in einem Topf auf 170°C erhitzen.“[3]
- [1] „Nicht nur ihr Haar, sondern jede einzelne ihrer Körperzellen duftete nach Frittieröl.“[4]
- [1] „Der Parkplatz war voll, Bus an Bus, in der Luft Schwaden von Frittieröl.“[5]
Charakteristische Wortkombinationen:
Übersetzungen
[1] Pflanzenöl, das zum Frittieren von Speisen dient
Referenzen und weiterführende Informationen:
- [1] Wikipedia-Artikel „Frittieröl“
- [1] Uni Leipzig: Wortschatz-Portal „Frittieröl“
Quellen:
- Sabine Sälzer, Sebastian Dickhaut: Kochen!. Gräfe und Unzer, 2012, ISBN 3833829761, Seite 249
- Neeta Datta: Indien - die neue vegetarische Küche. Zabert Sandmann, München 2009, ISBN 3898832333, Seite 45
- Alfons Schuhbeck: Meine Küchengeheimnisse. Zabert Sandmann, München 2010, ISBN 3898832775, Seite 71
- Karin Bruder: Asphaltsommer. Deutscher Taschenbuch-Verlag, München 2012, ISBN 3423414510, Seite 68
- Dagmar Leupold: Grüner Engel, blaues Land. C. H. Beck, München 2007, ISBN 3406556175, Seite 99
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