Frohmut

Frohmut (Deutsch)

Substantiv, m

Singular

Plural

Nominativ der Frohmut

Genitiv des Frohmuts
des Frohmutes

Dativ dem Frohmut
dem Frohmute

Akkusativ den Frohmut

Worttrennung:

Froh·mut, kein Plural

Aussprache:

IPA: [ˈfʁoːmuːt]
Hörbeispiele:

Bedeutungen:

[1] Stimmung, die von guter Laune geprägt ist

Herkunft:

gebildet mit dem Suffix -mut[1]

Sinnverwandte Wörter:

[1] Behagen, Freude, Frohgemut, Fröhlichkeit, Frohsinn, gute Laune, Zuversicht

Gegenwörter:

[1] Missmut, Unglücklichsein, Unmut, Verdrossenheit, Verstimmung

Oberbegriffe:

[1] Laune, Stimmung

Beispiele:

[1] „Den Alten hatte er schon zum Tanz aufgespielt – und jetzt spielte er auch den Jungen, den Enkeln, mit dem Frohmut und fast mit dem Feuer der Jugend.“[2]
[1] „Er war ein Mann, für den es nichts Halbes gab, ein Mann, der für uns beispielhaft ist, ein kühner, wagemutiger Mann mit einem Frohmut des Herzens, den wir nötig hatten und fortdauernd nötig haben werden.“[3]

Wortbildungen:

frohmütig

Übersetzungen

Referenzen und weiterführende Informationen:

[1] Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Frohmut
[*] canoo.net „Frohmut
[*] Online-Wortschatz-Informationssystem Deutsch „Frohmut
[1] Duden online „Frohmut

Quellen:

  1. canoo.net „Frohmut
  2. Erzählungen, Wilhelm Holzamer. Abgerufen am 5. September 2017.
  3. In Memoriam, Tönjes Lange. Abgerufen am 5. September 2017.
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