Frottee
Frottee (Deutsch)
Substantiv, m, n
Singular 1 | Singular 2 | Plural | |
---|---|---|---|
Nominativ | der Frottee | das Frottee | die Frottees |
Genitiv | des Frottees | des Frottees | der Frottees |
Dativ | dem Frottee | dem Frottee | den Frottees |
Akkusativ | den Frottee | das Frottee | die Frottees |
Nicht mehr gültige Schreibweisen:
Worttrennung:
- Frot·tee, Plural: Frot·tees
Aussprache:
- IPA: [fʁɔˈteː], [ˈfʁɔte]
- Hörbeispiele: Frottee (Info), —
- Reime: -eː
Bedeutungen:
- [1] saugfähiges Baumwollgewebe mit kleinen Schlingen auf der Oberfläche, aus dem Handtücher und Bademäntel hergestellt werden
Herkunft:
- im 20. Jahrhundert mit französischer Endung vom Stamm des Verbs frottieren gebildet[1]
Oberbegriffe:
- [1] Textilgewebe, Stoff
Beispiele:
- [1] Besonders hässlich fand Silke den mit Frottee überzogenen Toilettendeckel.
- [1] Ein Bademantel aus Frottee ist warm, saugfähig und angenehm zu tragen.
- [1] „Dazu trug sie die Jogginghose aus rosa Frottee, mit der sie zu Bett gegangen war.“[2]
Wortbildungen:
- Frotteebademantel, Frotteebettwäsche, Frotteestoff
Übersetzungen
[1]
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Referenzen und weiterführende Informationen:
- [1] Wikipedia-Artikel „Frottee“
- [1] Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Frottee“
- [*] Uni Leipzig: Wortschatz-Portal „Frottee“
- [1] The Free Dictionary „Frottee“
- [1] Duden online „Frottee“
Quellen:
- Wolfgang Pfeifer [Leitung]: Etymologisches Wörterbuch des Deutschen. 2. durchgesehene und erweiterte Auflage. Deutscher Taschenbuch Verlag, München 1993, ISBN 3-423-03358-4, Stichwort „frottieren“.
- Nava Ebrahimi: Sechzehn Wörter. Roman. btb, München 2019, ISBN 978-3-442-71754-5, Seite 11.
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