Gelee
Gelee (Deutsch)
Substantiv, n, m
Singular 1 | Singular 2 | Plural | |
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Nominativ | das Gelee | der Gelee | die Gelees |
Genitiv | des Gelees | des Gelees | der Gelees |
Dativ | dem Gelee | dem Gelee | den Gelees |
Akkusativ | das Gelee | den Gelee | die Gelees |
Worttrennung:
- Ge·lee, Plural: Ge·lees
Aussprache:
- IPA: [ʒeˈleː], [ʒəˈleː]
- Hörbeispiele: Gelee (Info)
- Reime: -eː
Bedeutungen:
- [1] aus Fruchtsaft oder Fleischsaft mittels Eindickung hergestellte Masse
- Mehrere Bedeutungen fehlen noch.
Herkunft:
- seit 18. Jahrhundert bezeugt; von gleichbedeutend französisch gelée, zu geler „gefrieren, steif werden“; aus lateinisch gelare „gefrieren“, zu gelu „Eis, Frost“[1][2]
Synonyme:
- [1] Dicksaft
Sinnverwandte Wörter:
Oberbegriffe:
- [1] Brotaufstrich
Unterbegriffe:
- [1] Apfelgelee, Erdbeergelee, Himbeergelee, Quittengelee, Weingelee
Beispiele:
- [1] Das Gelee ist aber lecker!
Übersetzungen
[1] aus Fruchtsaft oder Fleischsaft mittels Eindickung hergestellte Masse
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Referenzen und weiterführende Informationen:
- [1] Wikipedia-Artikel „Gelee“
- [1] Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Gelee“
- [1] Uni Leipzig: Wortschatz-Portal „Gelee“
- [1] Duden online „Gelee“
Quellen:
- Friedrich Kluge, bearbeitet von Elmar Seebold: Etymologisches Wörterbuch der deutschen Sprache. 24., durchgesehene und erweiterte Auflage. Walter de Gruyter, Berlin/New York 2001, ISBN 978-3-11-017473-1, DNB 965096742, Seite 342.
- Wissenschaftlicher Rat der Dudenredaktion (Herausgeber): Duden, Das große Fremdwörterbuch. Herkunft und Bedeutung der Fremdwörter. 4. Auflage. Dudenverlag, Mannheim/Leipzig/Wien/Zürich 2007, ISBN 978-3-411-04164-0, Seite 499.
Ähnliche Wörter (Deutsch):
- ähnlich geschrieben und/oder ausgesprochen: Gelatine
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