Genetik
Genetik (Deutsch)
Substantiv, f
Singular | Plural | |
---|---|---|
Nominativ | die Genetik | — |
Genitiv | der Genetik | — |
Dativ | der Genetik | — |
Akkusativ | die Genetik | — |
Worttrennung:
- Ge·ne·tik, kein Plural
Aussprache:
- IPA: [ɡeˈneːtɪk]
- Hörbeispiele: Genetik (Info)
- Reime: -eːtɪk
Bedeutungen:
Herkunft:
- „Die Bezeichnung „Genetik“ wurde 1906 durch William Bateson eingeführt; darauf aufbauend prägte Wilhelm Johannsen 1909 den Ausdruck „Gen“.[1]
- von griechisch γένος (genos) Geschlecht, Gattung
Synonyme:
- [1] Erbbiologie, Erblehre, Vererbungslehre
Oberbegriffe:
- [1] Biologie, Wissenschaft
Unterbegriffe:
- [1] Humangenetik, Phagengenetik, Paläogenetik, Populationsgenetik
Beispiele:
- [1] "Mit der gedanklichen Aufteilung des Erbguts in einzelne Gene[2] begründete Mendel 1865 die Wissenschaft der Genetik."[3]
Charakteristische Wortkombinationen:
- [1] allgemeine, / angewandte / klassische / molekulare Genetik
Wortbildungen:
Übersetzungen
[1] Biologie: Die Wissenschaft und die Lehre von der Vererbung
|
Referenzen und weiterführende Informationen:
- [1] Wikipedia-Artikel „Genetik“
- [1] Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Genetik“
- [1] Uni Leipzig: Wortschatz-Portal „Genetik“
Quellen:
- nach: Carsten Bresch, Rudolf Hausmann: Klassische und molekulare Genetik. 3. Auflage. Springer, Berlin/Heidelberg/New York 1972, ISBN 3-540-05802-8 Seite 123, Der Begriff des Gens
- Anmerkung des Wiktionary Verfassers: Mendel nannte sie noch „Erbfaktoren“ oder „Elemente“.
- Carsten Bresch, Rudolf Hausmann: Klassische und molekulare Genetik. 3. Auflage. Springer, Berlin/Heidelberg/New York 1972, ISBN 3-540-05802-8 Seite 123, Der Begriff des Gens
This article is issued from Wiktionary. The text is licensed under Creative Commons - Attribution - Sharealike. Additional terms may apply for the media files.