Granatapfel
Granatapfel (Deutsch)
Substantiv, m
Singular | Plural | |
---|---|---|
Nominativ | der Granatapfel | die Granatäpfel |
Genitiv | des Granatapfels | der Granatäpfel |
Dativ | dem Granatapfel | den Granatäpfeln |
Akkusativ | den Granatapfel | die Granatäpfel |
Worttrennung:
- Gra·nat·ap·fel, Plural: Gra·nat·äp·fel
Aussprache:
- IPA: [ɡʁaˈnaːtˌʔap͡fl̩]
- Hörbeispiele: Granatapfel (Info)
- Reime: -aːtʔap͡fl̩
Bedeutungen:
- [1] Laubbaum aus der Familie Weiderichgewächse
- [2] rote Frucht von [1]
Herkunft:
- mittelhochdeutsch grānātapfel; das Wort geht auf lateinisch mālum grānātum → la, wörtlich: „mit Kernen (reichlich) versehener Apfel“, zurück [1]
Synonyme:
- [1] Granatapfelbaum
- [2] Grenadine
Beispiele:
- [1] Der Granatapfel hat rote Blüten.
- [2] Der Saft des Granatapfels ist tiefrot und hinterlässt auf der Kleidung hartnäckige Flecken.
- [2] Der Granatapfel ist wegen seiner vielen Kerne ein Symbol für Fruchtbarkeit.
- [2] „Ihre Mutter hatte ihnen Nüsse für mich mitgegeben und einen Granatapfel.“[2]
Wortbildungen:
- [2] Granatapfelsaft, Granatapfelsirup
Übersetzungen
[1] Laubbaum aus der Familie Weiderichgewächse
|
[2]
Referenzen und weiterführende Informationen:
- [1, (2)] Wikipedia-Artikel „Granatapfel“
- [*] Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Granatapfel“
- [1] Online-Wortschatz-Informationssystem Deutsch „Granatapfel“
- [1] The Free Dictionary „Granatapfel“
- [1] Duden online „Granatapfel“
- [1] Uni Leipzig: Wortschatz-Portal „Granatapfel“
Quellen:
- Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Granatapfel“
- Joachim Meyerhoff: Hamster im hinteren Stromgebiet. Alle Toten fliegen hoch. Teil 5. Roman. Kiepenheuer & Witsch, Köln 2020, ISBN 978-3-462-00024-5, Seite 136.
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