Hartweizen
Hartweizen (Deutsch)
Substantiv, m
Singular | Plural | |
---|---|---|
Nominativ | der Hartweizen | die Hartweizen |
Genitiv | des Hartweizens | der Hartweizen |
Dativ | dem Hartweizen | den Hartweizen |
Akkusativ | den Hartweizen | die Hartweizen |
Worttrennung:
- Hart·wei·zen, Plural: Hart·wei·zen
Aussprache:
- IPA: [ˈhaʁtˌvaɪ̯t͡sn̩]
- Hörbeispiele: Hartweizen (Info)
Bedeutungen:
Herkunft:
- Determinativkompositum aus dem Adjektiv hart und dem Substantiv Weizen
Synonyme:
- [1] Durum, Durumweizen, Glasweizen
Gegenwörter:
Oberbegriffe:
- [1] Weizen
Beispiele:
- [1] „Ein Ort, an dem der Wandel spürbar wird, ist North Dakota. Hier ist einer der wichtigsten Anbauorte für die Nudelindustrie. Der Bundesstaat grenzt im Norden an Kanada, ein menschenleerer Bundesstaat, die Kornkammer Amerikas. Es wird vor allem Hartweizen angebaut, einer der besten der Welt, glaubt man den Vertretern des Bundesstaats: hoher Proteingehalt, golden schimmernd.“[1]
Charakteristische Wortkombinationen:
- [1] Hartweizen anbauen/ernten/verarbeiten
Wortbildungen:
- Hartweizenanbau, Hartweizengrieß, Hartweizenmehl, Hartweizenmühle
Übersetzungen
[1] die weltweit wirtschaftlich zweitbedeutendste Weizenart
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Referenzen und weiterführende Informationen:
- [1] Wikipedia-Artikel „Hartweizen“
- [1] Uni Leipzig: Wortschatz-Portal „Hartweizen“
- [1] Duden online „Hartweizen“
Quellen:
- Das Ende der Pasta. In: Zeit Online. ISSN 0044-2070 (URL, abgerufen am 21. März 2014).
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