Imbissbude
Imbissbude (Deutsch)
Substantiv, f
Singular | Plural | |
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Nominativ | die Imbissbude | die Imbissbuden |
Genitiv | der Imbissbude | der Imbissbuden |
Dativ | der Imbissbude | den Imbissbuden |
Akkusativ | die Imbissbude | die Imbissbuden |
Nicht mehr gültige Schreibweisen:
Worttrennung:
- Im·biss·bu·de, Plural: Im·biss·bu·den
Aussprache:
- IPA: [ˈɪmbɪsˌbuːdə]
- Hörbeispiele: Imbissbude (Info)
Bedeutungen:
Herkunft:
- Determinativkompositum aus Imbiss und Bude
Synonyme:
- [1] Imbiss, Imbisshalle, Imbissstand, Imbissstube
Sinnverwandte Wörter:
Oberbegriffe:
Beispiele:
- [1] Es sind nur ein paar Meter bis zur nächsten Imbissbude.
- [1] „Bis zum Beginn des Wintersemesters nahm ich noch einen Job in einer Imbissbude an, konnte nach zwei Tagen keine Bratwürste, egal, welche, vor allem aber keine halben Hähnchen mehr sehen.“[1]
- [1] „Die Bedienung in der Imbissbude scheint direkt einem flämischen Gemälde entstiegen zu sein.“[2]
- [1] „Deshalb muss man bei der Eröffnung einer Imbissbude behördliche Auflagen erfüllen, als wolle man eine Wiederaufbereitungsanlage in Betrieb nehmen.“[3]
Übersetzungen
[1] Kiosk/Stand, an dem man einen Imbiss bekommen kann
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Referenzen und weiterführende Informationen:
- [1] Wikipedia-Artikel „Imbissbude“
- [1] Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Imbissbude“
- [1] Uni Leipzig: Wortschatz-Portal „Imbissbude“
Quellen:
- Ulla Hahn: Spiel der Zeit. Roman. 1. Auflage. Deutsche Verlags-Anstalt, München 2014, ISBN 978-3-421-04585-0, Seite 332.
- Pascale Hugues: Deutschland à la française. Rowohlt, Reinbek 2017, ISBN 978-3-498-03032-2, Seite 126. Französisches Original 2017.
- Vince Ebert: Machen Sie sich frei!. Sonst tut es keiner für Sie. Rowohlt Taschenbuch Verlag, Reinbek 2011, ISBN 978-3-499-62651-7, Seite 177.
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