Kastellanismus
Kastellanismus (Deutsch)
Substantiv, m
Singular
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Plural
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Nominativ | der Kastellanismus
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die Kastellanismen
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Genitiv | des Kastellanismus
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der Kastellanismen
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Dativ | dem Kastellanismus
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den Kastellanismen
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Akkusativ | den Kastellanismus
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die Kastellanismen
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Alternative Schreibweisen:
- Kastilianismus
Worttrennung:
- Kas·tel·la·nis·mus, Plural: Kas·tel·la·nis·men
Aussprache:
- IPA: [kastɛlaˈnɪsmʊs]
- Hörbeispiele: —
Bedeutungen:
- [1] Linguistik: Ausdruck der kastilischen (spanischen) Sprache, der in eine andere Sprache entlehnt wurde
Synonyme:
- [1] Hispanismus
Gegenwörter:
- [1] Arabismus, Germanismus, Gräzismus, Jiddismus, Katalanismus, Mozarabismus, Polonismus, Russizismus, Slawismus
Oberbegriffe:
- [1] Romanismus
Beispiele:
- [1] „Etwas anders sieht die Situation im Katalanischen aus, gilt doch pues vielen erwachsenen Sprechern, insbesondere den sehr normbewussten, als Kastellanismus und daher als Fehler.[1]
- [1] „Diese Form wird in der Norm nicht zugelassen und gilt als Kastellanismus.“[2]
- [1] „Seguir + Gerund wird als Kastellanismus empfunden.“[3]
Übersetzungen
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Referenzen und weiterführende Informationen:
- [1]
Quellen:
- Christiane Maaß: Wenn Deiktika nicht zeigen: zeigende und nichtzeigende Funktionen deiktischer Formen in den romanischen Sprachen. 1. Auflage. LIT Verlag, Münster 2010, ISBN 3643105517, Seite 95
- Patrick O. Steinkrüger: Das Katalanische in der frühen Neuzeit: Untersuchungen zur Grammatikalisierung von Auxiliaren und Kopulae in Selbstzeugnissen der Epoche. 1. Auflage. Lincom Europa, ? 2004, ISBN ???, Seite 172
- Gustav Körting, Eduard Koschwitz, Dietrich Behrens: Zeitschrift für französische Sprache und Literatur, Band 84. 1. Auflage. Franz Steiner Verlag, 1974, Seite 65
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