Leseecke
Leseecke (Deutsch)
Substantiv, f
Singular | Plural | |
---|---|---|
Nominativ | die Leseecke | die Leseecken |
Genitiv | der Leseecke | der Leseecken |
Dativ | der Leseecke | den Leseecken |
Akkusativ | die Leseecke | die Leseecken |
Worttrennung:
- Le·se·ecke, Plural: Le·se·ecken
Aussprache:
- IPA: [ˈleːzəˌʔɛkə]
- Hörbeispiele: Leseecke (Info)
Bedeutungen:
Herkunft:
- Determinativkompositum aus dem Stamm des Verbs lesen und dem Substantiv Ecke
Oberbegriffe:
- [1] Ecke
Beispiele:
- [1] „Viel Anklang finden der spielerische und kindergerechte Unterricht und das wohnliche Klassenzimmer. Spiel- und Leseecken, Puppen und Kuscheltiere sorgen für eine kindliche Atmosphäre.“[1]
- [1] „Mancher Geschäftsinhaber wirbt mit Gratisgetränken, andere mit kuscheligen Leseecken.“[2]
- [1] „Manche verziehen sich gleich in die Leseecke.“[3]
Charakteristische Wortkombinationen:
- [1] eine behagliche, gemütliche, ruhige Leseecke; eine Leseecke einrichten
Übersetzungen
Referenzen und weiterführende Informationen:
- [1] Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Leseecke“
- [*] Online-Wortschatz-Informationssystem Deutsch – elexiko „Leseecke“
- [1] Duden online „Leseecke“
- [*] PONS – Deutsche Rechtschreibung „Leseecke“
- [*] Uni Leipzig: Wortschatz-Portal „Leseecke“
Quellen:
- Barbara Rüther: Erstkläßlern wird der Start erleichtert. In: Mannheimer Morgen. Nummer 249, 26. Oktober 1985, Seite 11.
- Kein Schluß mit dem Ladenschluß. In: Süddeutsche Zeitung. Nummer 11, 15. Januar 1997, ISSN 0174-4917, Seite 25.
- Do you speak Potter? In: Süddeutsche Zeitung. 23. Juni 2003, ISSN 0174-4917, Seite 32.
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