Makropore
Makropore (Deutsch)
Substantiv, f
Singular | Plural | |
---|---|---|
Nominativ | die Makropore | die Makroporen |
Genitiv | der Makropore | der Makroporen |
Dativ | der Makropore | den Makroporen |
Akkusativ | die Makropore | die Makroporen |
Worttrennung:
- Ma·k·ro·po·re, Plural: Ma·k·ro·po·ren
Aussprache:
- IPA: [ˈmaːkʁoˌpoːʁə], [ˈmakʁoˌpoːʁə]
- Hörbeispiele: Makropore (Info), Makropore (Info)
Bedeutungen:
- [1] von Materialien: große Pore mit einem Durchmesser von mehr als 50 Nanometern
Herkunft:
- Determinativkompositum aus dem Präfix makro- und dem Substantiv Pore
Sinnverwandte Wörter:
- [1] Mikropore, Mesopore, eine der Submikroporen
Beispiele:
- [1] „In einer Bodensäule mit quadratischem Grundriß sei etwa in vertikaler Richtung eine Makropore von kreisförmigem Querschnitt (z. B. Regenwurmgang) angeordnet.“[1]
- [1] „In der rechten oberen Ecke der Abbildung ist eine Makropore. Das Eisenoxyd am Rande der Makropore ist zum Teil zu Hämatit aufoxydiert worden.“[2]
- [1] „In den knochennahen Abschnitten ist in den Makroporen auf der Keramikoberfläche Osteoid oder auch Knochen mit Osteozyten ausgebildet. Beim Osprovit sind neben bindegewebig gefüllten auch leere Makroporen vorhanden.“[3]
Übersetzungen
[1]
Referenzen und weiterführende Informationen:
- [*] Wikipedia-Suchergebnisse für „Makropore“
Quellen:
- M. Hälker, A. Jaeschke: Informatik für den Umweltschutz / Computer Science for Environmental Protection. Springer-Verlag, 2013, ISBN 978-3-642-77164-4, Seite 358 (Zitiert nach Google Books)
- Hermann Schenck: Über das Reduktionsverhalten eisenoxydhaltiger Schlacken. Springer-Verlag, 2013, ISBN 978-3-663-07337-6, Seite 79 (Zitiert nach Google Books)
- Georg Watzek, Michael Matejka: Der zahnlose Unterkiefer. Springer-Verlag, 2013, ISBN 978-3-7091-8963-4, Seite 180 (Zitiert nach Google Books)
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