Pore
Pore (Deutsch)
Substantiv, f
Singular | Plural | |
---|---|---|
Nominativ | die Pore | die Poren |
Genitiv | der Pore | der Poren |
Dativ | der Pore | den Poren |
Akkusativ | die Pore | die Poren |
Worttrennung:
- Po·re, Plural: Po·ren
Aussprache:
- IPA: [ˈpoːʁə]
- Hörbeispiele: Pore (Info)
- Reime: -oːʁə
Bedeutungen:
Herkunft:
- im 15. Jahrhundert von lateinisch porus → la entlehnt, das auf altgriechisch πόρος (poros☆) → grc „wörtlich: Durchgang“ zurückgeht[1]
Oberbegriffe:
- [1] Hohlraum
Unterbegriffe:
Beispiele:
- [1] Wegen der großen Poren kann Bimsstein auf Wasser schwimmen.
- [1] Sandböden haben größere Poren als Tonböden.
- [1] „Unaufhaltsam quetschte sich der Schweiß aus allen Poren meines Körpers.“[2]
- [1] „Mit allen Poren sog Morrison die indianischen Kräfte auf.“[3]
Wortbildungen:
- großporig, kleinporig, porenfrei, Porosität, porös, Porenbeton, Porenvolumen
Übersetzungen
[1]
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Referenzen und weiterführende Informationen:
- [1] Wikipedia-Artikel „Pore“
- [1] Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Pore“
- [1] Uni Leipzig: Wortschatz-Portal „Pore“
- [1] The Free Dictionary „Pore“
Quellen:
- Friedrich Kluge, bearbeitet von Elmar Seebold: Etymologisches Wörterbuch der deutschen Sprache. 24., durchgesehene und erweiterte Auflage. Walter de Gruyter, Berlin/New York 2001, ISBN 978-3-11-017473-1, DNB 965096742, Stichwort: „Pore“, Seite 713.
- Markus Maria Weber: Ein Coffee to go in Togo. Ein Fahrrad, 26 Länder und jede Menge Kaffee. 2. Auflage. Conbook Medien, Meerbusch 2016, ISBN 978-3-95889-138-8, Seite 124.
- Jürgen Goldstein: Blau. Eine Wunderkammer seiner Bedeutungen. Matthes & Seitz, Berlin 2017, ISBN 978-3-95757-383-4, Seite 125.
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