Mondlicht
Mondlicht (Deutsch)
Substantiv, n
Singular | Plural | |
---|---|---|
Nominativ | das Mondlicht | — |
Genitiv | des Mondlichts des Mondlichtes |
— |
Dativ | dem Mondlicht dem Mondlichte |
— |
Akkusativ | das Mondlicht | — |
Worttrennung:
- Mond·licht, kein Plural
Aussprache:
- IPA: [ˈmoːntˌlɪçt]
- Hörbeispiele: Mondlicht (Info)
Bedeutungen:
- [1] das vom Mond reflektierte Sonnenlicht bei Nacht
Herkunft:
- [1] Determinativkompositum, zusammengesetzt aus Mond und Licht
Gegenwörter:
Oberbegriffe:
- [1] Licht
Beispiele:
- [1] „Er ritt ohne anzuhalten fünfzig Meilen, bei Tageslicht, Mondlicht, Sternenlicht oder in pechschwarzer Nacht, wie es gerade kam.“[1]
- [1] „Nachdem John sein Frühstück wortlos verzehrt hatte, ging er, den Frost und das bläulich flimmernde Mondlicht verfluchend, fort.“[2]
- [1] „Mondlicht fiel durch das einzige Fenster hoch oben an der Wand.“[3]
- [1] „Durch das offene Fenster konnte er im Mondlicht die ausgeprägte Kurve ihres nach vorn geneigten Rückens sehen.“[4]
Übersetzungen
[1] das vom Mond reflektierte Sonnenlicht bei Nacht
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Referenzen und weiterführende Informationen:
- [1] Wikipedia-Artikel „Mondlicht“
- [*] Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Mondlicht“
- [*] Uni Leipzig: Wortschatz-Portal „Mondlicht“
- [*] The Free Dictionary „Mondlicht“
- [1] Duden online „Mondlicht“
Quellen:
- Mark Twain: Durch dick und dünn. Insel, Frankfurt/Main 1985, Seite 59. ISBN 3-485-32531-X. Das englische Original Roughing It ist 1872 zuerst erschienen.
- Juri Rytchëu: Traum im Polarnebel. 3. Auflage. Unionsverlag, Zürich [2009] (Originaltitel: Сон в начале тумана, übersetzt von Arno Specht), ISBN 978-3-293-20351-8, Seite 255.
- Thomas T. Blatt: Nur die Schatten bleiben. Der Aufstand im Vernichtungslager Sobibór. 1. Auflage. Aufbau Taschenbuch Verlag, Berlin 2001, ISBN 3746680689, Seite 285.
- Arthur Koestler: Die Herren Call-Girls. Ein satirischer Roman. Fischer Taschenbuch Verlag, Frankfurt/M. 1985, ISBN 3-596-28168-7, Seite 34. Copyright des englischen Originals 1971.
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