Naphthalin
Naphthalin (Deutsch)
Substantiv, n
Singular | Plural | |
---|---|---|
Nominativ | das Naphthalin | — |
Genitiv | des Naphthalins | — |
Dativ | dem Naphthalin | — |
Akkusativ | das Naphthalin | — |
Worttrennung:
- Naph·tha·lin, kein Plural
Aussprache:
- IPA: [naftaˈliːn]
- Hörbeispiele: Naphthalin (Info)
- Reime: -iːn
Bedeutungen:
- [1] Chemie: bizyklischer aromatischer Kohlenwasserstoff, der aus Steinkohlenteer gewonnen wird und zur Herstellung von Farbstoffen, Lösungsmitteln und Insektiziden verwendet wird
Oberbegriffe:
Beispiele:
- [1] „In diesem Zimmer, das nach Kampfer und Naphthalin roch, habe ich einige der entscheidendsten Augenblicke meines Lebens verbracht.“[1]
Übersetzungen
[1]
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Referenzen und weiterführende Informationen:
- [1] Wikipedia-Artikel „Naphthalin“
- [1] Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Naphthalin“
- [*] Uni Leipzig: Wortschatz-Portal „Naphthalin“
- [1] Wahrig Großes Wörterbuch der deutschen Sprache „Naphthalin“ auf wissen.de
- [1] Wahrig Fremdwörterlexikon „Naphthalin“ auf wissen.de
- [1] wissen.de – Lexikon „Naphthalin“
- [1] Online-Wortschatz-Informationssystem Deutsch „Naphthalin“
- [1] Online-Wortschatz-Informationssystem Deutsch – elexiko „Naphthalin“
- [1] Duden online „Naphthalin“
- [1] Wissenschaftlicher Rat der Dudenredaktion (Herausgeber): Duden, Deutsches Universalwörterbuch. 6. Auflage. Dudenverlag, Mannheim/Leipzig/Wien/Zürich 2007, ISBN 978-3-411-05506-7, Seite 1193.
- [1] Dudenredaktion (Herausgeber): Duden, Das Fremdwörterbuch. In: Der Duden in zwölf Bänden. 10., aktualisierte Auflage. Band 5, Dudenverlag, Mannheim/Zürich 2010, ISBN 978-3-411-04060-5, DNB 1007274220, Seite 701.
Quellen:
- Marguerite Yourcenar: Der Fangschuß. Süddeutsche Zeitung, München 2004 (übersetzt von Richard Moering), ISBN 3-937793-11-9, Seite 63. Französisch 1939.
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