Nieselregen

Nieselregen (Deutsch)

Worttrennung:

Nie·sel·re·gen, Plural: Nie·sel·re·gen

Aussprache:

IPA: [ˈniːzl̩ˌʁeːɡn̩]

Hörbeispiele: Nieselregen^(Info)

Bedeutungen:

[1] eine Form von Niederschlag bestehend aus Tröpfchen mit einem Durchmesser kleiner als 0,5 mm

Herkunft:

Determinativkompositum aus dem Stamm des Verbs nieseln und dem Substantiv Regen

Synonyme:

Oberbegriffe:

Beispiele:

[1] Nieselregen fällt üblicherweise aus Stratuswolken.

[1] „Wie ein grauer Schleier legte sich der sanfte Nieselregen über meine rote Regenjacke.“[1]

[1] „Ein trister Nieselregen legt sich über die Dünen und über meine Laune.“[2]

[1] „Aus dem Nieselregen war ein richtiger geworden, und ich saß da und hörte ihm zu, wie er aufs Dach prasselte.“[3]

[1] „Die ältere setzt sich schnaufend auf einen Stuhl und sieht durch den Nieselregen in die Ferne.“[4]

[1]

Referenzen und weiterführende Informationen:

[1] Wikipedia-Artikel „Nieselregen“

[1] Uni Leipzig: Wortschatz-Portal „Nieselregen“

[1] The Free Dictionary „Nieselregen“

Quellen:

Markus Maria Weber: Ein Coffee to go in Togo. Ein Fahrrad, 26 Länder und jede Menge Kaffee. 2. Auflage. Conbook Medien, Meerbusch 2016, ISBN 978-3-95889-138-8, Seite 46.
Pascale Hugues: Deutschland à la française. Rowohlt, Reinbek 2017, ISBN 978-3-498-03032-2, Seite 127. Französisches Original 2017.
Charles Bukowski: Ausgeträumt. Roman. Deutscher Taschenbuch Verlag, München 1997 (übersetzt von Carl Weissner), ISBN 3-423-12342-7, Seite 152.
Björn Kuhligk, Tom Schulz: Rheinfahrt. Ein Fluss. Seine Menschen. Seine Geschichten. Orell Füssli, Zürich 2017, ISBN 978-3-280-05630-1, Seite 118.

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