Sprühregen

Sprühregen (Deutsch)

Worttrennung:

Sprüh·re·gen, Plural: Sprüh·re·gen

Aussprache:

IPA: [ˈʃpʁyːˌʁeːɡn̩]

Hörbeispiele: Sprühregen^(Info)

Bedeutungen:

[1] eine Form von Niederschlag bestehend aus Tröpfchen mit einem Durchmesser kleiner als 0,5 mm

Herkunft:

Determinativkompositum, zusammengesetzt aus dem Stamm des Verbs sprühen und Regen

Synonyme:

Oberbegriffe:

Beispiele:

[1] Die Sicht ist bei Sprühregen oft eingeschränkt.

[1] „Der kalte Sprühregen begann wieder zu fallen und hüllte die Festung in graue Schleier ein.“[1]

[1] „Ob Sprühregen oder Wolkenbruch – die Größe der Tropfen hat keinen Einfluss auf die Genauigkeit der Vorhersage.“[2]

[1] „Dann wieder wird es dunkel, es regnet einen feinen Sprühregen, den ich so nur auf Island erlebt habe.“[3]

[1] „Sprühregen treibt die welken Blätter vor sich her.“[4]

[1]

Referenzen und weiterführende Informationen:

[1] Wikipedia-Artikel „Sprühregen“

[1] Uni Leipzig: Wortschatz-Portal „Sprühregen“

[1] The Free Dictionary „Sprühregen“

Quellen:

Ernst Jünger: Afrikanische Spiele. Roman. Klett-Cotta, Stuttgart 2013, ISBN 978-3-608-96061-7, Seite 39. Erstausgabe 1936.
Frank Odenthal: Sage mir, wann der Regen kommt. In: Stern. Nummer Heft 9, 2017, Seite 102–104, Zitat Seite 104.
Thilo Mischke: Húh! Die Isländer, die Elfen und ich. Unterwegs in einem sagenhaften Land. Ullstein, Berlin 2017, ISBN 978-3-86493-052-2, Seite 56.
Leïla Slimani: Dann schlaf auch du. Roman. 1. Auflage. btb Verlag, München 2018 (Originaltitel: Chanson douce, übersetzt von Amelie Thoma aus dem Französischen), ISBN 978-3-442-71742-2, Seite 108 (Genehmigte Taschenbuchausgabe).

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