Ostersonntag
Ostersonntag (Deutsch)
Substantiv, m
Singular | Plural | |
---|---|---|
Nominativ | der Ostersonntag | die Ostersonntage |
Genitiv | des Ostersonntags | der Ostersonntage |
Dativ | dem Ostersonntag | den Ostersonntagen |
Akkusativ | den Ostersonntag | die Ostersonntage |
Worttrennung:
- Os·ter·sonn·tag, Plural: Os·ter·sonn·ta·ge
Aussprache:
- IPA: [ˌoːstɐˈzɔntaːk]
- Hörbeispiele: Ostersonntag (Info)
Bedeutungen:
- [1] höchster christlicher Feiertag; erster Sonntag nach dem ersten Vollmond der auf die Tagundnachtgleiche im Frühling folgt
Herkunft:
- Determinativkompositum, zusammengesetzt aus den Substantiven Ostern und Sonntag mit der Subtraktionsfuge -n
Oberbegriffe:
- [1] beweglicher Feiertag, Ostern
Beispiele:
- [1] Der Morgen des Ostersonntags blieb dem Holen des Osterwassers vorbehalten.
- [1] „Der Kantonspolizei Zürich ist am Ostersonntag ein gesuchter Scheckbetrüger ins Netz gegangen.“[1]
- [1] „In der Nacht wurde die Geschwulst so dick wie eine große Birne, so daß ich am Ostersonntag nicht aufstehen und zur Messe gehen konnte.“[2]
Übersetzungen
[1]
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Referenzen und weiterführende Informationen:
- [1] Wikipedia-Artikel „Ostersonntag“
- [1] Jacob Grimm, Wilhelm Grimm: Deutsches Wörterbuch. 16 Bände in 32 Teilbänden. Leipzig 1854–1961 „Ostersonntag“
- [1] Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Ostersonntag“
- [*] PONS – Deutsche Rechtschreibung „Ostersonntag“
Quellen:
- Zürcher Polizei schnappt gesuchten Scheckbetrüger. Abgerufen am 30. April 2020.
- Giacomo Casanova: Geschichte meines Lebens, herausgegeben und eingeleitet von Erich Loos, Band XI. Propyläen, Berlin 1985 (Neuausgabe) (übersetzt von Heinz von Sauter), Seite 70.
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