Reiterin
Reiterin (Deutsch)
Substantiv, f
Singular | Plural | |
---|---|---|
Nominativ | die Reiterin | die Reiterinnen |
Genitiv | der Reiterin | der Reiterinnen |
Dativ | der Reiterin | den Reiterinnen |
Akkusativ | die Reiterin | die Reiterinnen |
Worttrennung:
- Rei·te·rin, Plural: Rei·te·rin·nen
Aussprache:
- IPA: [ˈʁaɪ̯təʁɪn]
- Hörbeispiele: Reiterin (Info)
- Reime: -aɪ̯təʁɪn
Bedeutungen:
- [1] weibliche Person, die auf einem Pferd, Esel, Kamel etc. reitet
Herkunft:
- Ableitung (Motion, Movierung) des Femininums aus der männlichen Form Reiter mit dem Derivatem (Ableitungsmorphem) -in
Männliche Wortformen:
- [1] Reiter
Oberbegriffe:
- [1] Frau
Unterbegriffe:
- [1] Dressurreiterin, Kamelreiterin, Springreiterin, Turnierreiterin
Beispiele:
- [1] Die Reiterin fiel vom Pferd, als dieses sich durch die laute Musik gestört fühlte.
- [1] „Sie hatten wirklich Ursache, erstaunt zu sein, denn auf schnaubendem Rappen, den Kopf gegen den scharfen Luftzug niedergebeugt, flog Adele in sausendem Galopp vorbei, kaum war der Ruf ihren Lippen entflohen, da verschwand die wilde Reiterin schon um die nächste, dem oberen Teil des Flußufers zuführende Ecke.“[1]
Übersetzungen
[1]
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Referenzen und weiterführende Informationen:
- [*] Dudenredaktion (Herausgeber): Duden, Die deutsche Rechtschreibung. In: Der Duden in zwölf Bänden. 25. Auflage. Band 1, Dudenverlag, Mannheim/Leipzig/Wien/Zürich 2009, ISBN 978-3-411-04015-5, „Reiterin“, Seite 894.
- [1] Duden online „Reiterin“
- [1] Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Reiterin“
- [1] Uni Leipzig: Wortschatz-Portal „Reiterin“
Quellen:
- Friedrich Gerstäcker: Die Flußpiraten des Mississippi. Goldmann, München 1964, Seite 280 f. Zuerst 1848 erschienen.
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