Schlafzimmerblick
Schlafzimmerblick (Deutsch)
Substantiv, m
Singular
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Plural
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Nominativ | der Schlafzimmerblick
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Genitiv | des Schlafzimmerblicks des Schlafzimmerblickes
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Dativ | dem Schlafzimmerblick
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Akkusativ | den Schlafzimmerblick
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Worttrennung:
- Schlaf·zim·mer·blick, kein Plural
Aussprache:
- IPA: [ˈʃlaːft͡sɪmɐˌblɪk]
- Hörbeispiele: —
Bedeutungen:
- [1] Blick, bei dem die Augen halb geschlossen sind; soll meist sexuelle Erregung bei dem/den Partner(n) hervorrufen, kann aber auch nur ein Symptom der Müdigkeit sein
Herkunft:
- aus Schlafzimmer (→ Schlaf & Zimmer) und Blick. Das Nomen Schlafzimmer wurde deshalb als Teilwort gewählt, weil es schnell zu Assoziationen zu Wörtern wie Geschlechtsverkehr führt. [Quellen fehlen]
Oberbegriffe:
- [1] Blick
Beispiele:
- [1] Marilyn Monroe beherrschte ihn perfekt und Vicky Leandros hat ihn dauerhaft: Der berühmt-berüchtigte "Schlafzimmerblick".[1]
- [1] Augen auf, Jungs! Eine neue Studie will jetzt belegt haben, dass der männliche Schlafzimmerblick wenig vertrauenserweckend wirkt.[2]
Charakteristische Wortkombinationen:
- [1] mit Schlafzimmerblick, einen Schlafzimmerblick haben
Übersetzungen
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Referenzen und weiterführende Informationen:
- [1] canoo.net „Schlafzimmerblick“
- [1] Uni Leipzig: Wortschatz-Lexikon „Schlafzimmerblick“
- [1] Duden online „Schlafzimmerblick“
- [1] Dudenredaktion (Herausgeber): Duden, Die deutsche Rechtschreibung. In: Der Duden in zwölf Bänden. 24. Auflage. Band 1, Dudenverlag, Mannheim/Leipzig/Wien/Zürich 2006, ISBN 978-3-411-70924-3
Quellen:
- Der Schlafzimmerblick: Anregend oder einschläfernd?. Abgerufen am 30. Oktober 2015.
- Studie Müde Augen wecken Misstrauen, Schlafzimmerblick ist unbeliebt. Abgerufen am 30. Oktober 2015.
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