Schnurrpfeife
Schnurrpfeife (Deutsch)
    
    Substantiv, f
    
| Singular | Plural | |
|---|---|---|
| Nominativ | die Schnurrpfeife | die Schnurrpfeifen | 
| Genitiv | der Schnurrpfeife | der Schnurrpfeifen | 
| Dativ | der Schnurrpfeife | den Schnurrpfeifen | 
| Akkusativ | die Schnurrpfeife | die Schnurrpfeifen | 
Worttrennung:
- Schnurr·pfei·fe, Plural: Schnurr·pfei·fen
Aussprache:
- IPA: [ˈʃnʊʁˌp͡faɪ̯fə]
- Hörbeispiele: Schnurrpfeife (Info)
Bedeutungen:
- [1] ein schnarrendes oder schnurrendes Blech
- [2] unbrauchbarer, nutzloser, wertloser Gegenstand/Hausrat
Herkunft:
- eventuell abgeleitet von Niederdeutschen Schnurre für einen untauglichen Gegenstand oder von dem niedersächsischen Schnürpfeife, welches eine Hülse für die Enden von Schnürsenkeln bezeichnete
Synonyme:
Beispiele:
- [1]
Wortbildungen:
- Schnurrpfeiferei/Schnurrpfeiferey
Übersetzungen
    
 [1] ein schnarrendes oder schnurrendes Blech
 [2] unbrauchbarer, nutzloser, wertloser Gegenstand/Hausrat
Referenzen und weiterführende Informationen:
- [1] Wikipedia-Artikel „Schnurrpfeife“
- [1, 2] Jacob Grimm, Wilhelm Grimm: Deutsches Wörterbuch. 16 Bände in 32 Teilbänden. Leipzig 1854–1961 „Schnurrpfeife“
- [1, 2] Johann Christoph Adelung: Grammatisch-kritisches Wörterbuch der Hochdeutschen Mundart mit beständiger Vergleichung der übrigen Mundarten, besonders aber der oberdeutschen. Zweyte, vermehrte und verbesserte Ausgabe. Leipzig 1793–1801 „Schnurrpfeife“
- [1, 2] D. Johann Georg Krünitz: Oekonomische Encyklopädie, oder allgemeines System der Staats- Stadt- Haus- und Landwirthschaft in alphabetischer Ordnung. 242 Bände, 1773–1858, Stichwort „Schnurrpfeife“.
Ähnliche Wörter (Deutsch):
- ähnlich geschrieben und/oder ausgesprochen: Schnurre
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