Sprachlehrer
Sprachlehrer (Deutsch)
Substantiv, m
Singular | Plural | |
---|---|---|
Nominativ | der Sprachlehrer | die Sprachlehrer |
Genitiv | des Sprachlehrers | der Sprachlehrer |
Dativ | dem Sprachlehrer | den Sprachlehrern |
Akkusativ | den Sprachlehrer | die Sprachlehrer |
Worttrennung:
- Sprach·leh·rer, Plural: Sprach·leh·rer
Aussprache:
- IPA: [ˈʃpʁaːxˌleːʁɐ]
- Hörbeispiele: Sprachlehrer (Info)
Bedeutungen:
- [1] Lehrer, der Unterricht in einer (oder mehreren) Sprachen erteilt
Herkunft:
- Determinativkompositum, zusammengesetzt aus dem Stamm des Wortes Sprache und Lehrer
Sinnverwandte Wörter:
- [1] Grammatiker
Weibliche Wortformen:
- [1] Sprachlehrerin
Oberbegriffe:
- [1] Lehrer
Unterbegriffe:
- [1] Deutschlehrer, Englischlehrer, Französischlehrer, Griechischlehrer, Hebräischlehrer, Lateinlehrer, Russischlehrer
Beispiele:
- [1] „Müller (…) betont, dass der erhöhte Bedarf an Deutschunterricht im Grundschulbereich jedoch keineswegs mit einer vermehrten Einstellung qualifizierter Sprachlehrer einhergegangen sei.“[1]
- [1] „Er kann mithilfe eines Sprachlehrers von seinem Stottern befreit werden.“[2]
- [1] „Dann nannte er mir die Adresse des Sprachlehrers, mit dem er bereits gesprochen hatte.“[3]
Übersetzungen
[1] Lehrer, der Unterricht in einer (oder mehreren) Sprachen erteilt
Referenzen und weiterführende Informationen:
- [1] Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Sprachlehrer“
- [1] Duden online „Sprachlehrer“
- [*] Uni Leipzig: Wortschatz-Portal „Sprachlehrer“
- [*] The Free Dictionary „Sprachlehrer“
Quellen:
- Frank Kostrzewa: Die Situation der deutschen Sprache in Ungarn. In: Sprachdienst. Nummer Heft 2, 2012, Seite 66-70, Zitat Seite 67.
- Hellmuth Karasek: Soll das ein Witz sein?. Humor ist, wenn man trotzdem lacht. 5. Auflage. Wilhelm Heyne Verlag, München 2014, ISBN 978-3-453-41269-9., Seite 141 Gemeint ist hier allerdings eher ein „Sprechlehrer“.
- Giacomo Casanova: Geschichte meines Lebens, herausgegeben und eingeleitet von Erich Loos, Band 1. Propyläen, Berlin 1985 (Neuausgabe) (übersetzt von Heinz von Sauter), Seite 314.
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