Stehler
Stehler (Deutsch)
Substantiv, m
Singular | Plural | |
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Nominativ | der Stehler | die Stehler |
Genitiv | des Stehlers | der Stehler |
Dativ | dem Stehler | den Stehlern |
Akkusativ | den Stehler | die Stehler |
Worttrennung:
- Steh·ler, Plural: Steh·ler
Aussprache:
- IPA: [ˈʃteːlɐ]
- Hörbeispiele: Stehler (Info)
- Reime: -eːlɐ
Bedeutungen:
Herkunft:
- Ableitung vom Stamm des Verbs stehlen mit dem Ableitungsmorphem -er
Synonyme:
- [1] Dieb, Langfinger, Räuber
Weibliche Wortformen:
- [1] Stehlerin
Oberbegriffe:
- [1] Person
Beispiele:
- [1] Zum Stehler kann man vor allem auch Dieb sagen, damit es jeder versteht.
- [1] „Die Anklagen begannen jetzt; zuerst gegen Atkins und Weston als die Hehler, und gegen Jones als den Stehler oder Zuführer von geraubten Pferden.“[1]
Wortbildungen:
- Stehlerei
Übersetzungen
[1] jemand, der stiehlt, ein Dieb
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Referenzen und weiterführende Informationen:
- [1] Jacob Grimm, Wilhelm Grimm: Deutsches Wörterbuch. 16 Bände in 32 Teilbänden. Leipzig 1854–1961 „Stehler“
- [1] Johann Christoph Adelung: Grammatisch-kritisches Wörterbuch der Hochdeutschen Mundart mit beständiger Vergleichung der übrigen Mundarten, besonders aber der oberdeutschen. Zweyte, vermehrte und verbesserte Ausgabe. Leipzig 1793–1801 „Stehler“
- [*] Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Stehler“
- [*] Uni Leipzig: Wortschatz-Portal „Stehler“
- [*] The Free Dictionary „Stehler“
- [1] Duden online „Stehler“
- [*] Online-Wortschatz-Informationssystem Deutsch – elexiko „Stehler“
Quellen:
- Friedrich Gerstäcker: Die Regulatoren in Arkansas. Ein Roman aus dem amerikanischen Pflanzerleben. Fischer Taschenbuch Verlag, Frankfurt am Main 1975, Seite 372. Zuerst 1845 erschienen.
Ähnliche Wörter (Deutsch):
- Anagramme: lehrest
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