Streiflicht
Streiflicht (Deutsch)
Substantiv, n
Singular | Plural | |
---|---|---|
Nominativ | das Streiflicht | die Streiflichter |
Genitiv | des Streiflichts des Streiflichtes |
der Streiflichter |
Dativ | dem Streiflicht dem Streiflichte |
den Streiflichtern |
Akkusativ | das Streiflicht | die Streiflichter |
Worttrennung:
- Streif·licht, Plural: Streif·lich·ter
Aussprache:
- IPA: [ˈʃtʁaɪ̯fˌlɪçt]
- Hörbeispiele: Streiflicht (Info)
Bedeutungen:
- [1] meist im Plural, selten: kurzer, sich bewegender Lichtschein
- [2] meist im Plural: erhellende Darstellung, Erläuterung
Herkunft:
- Determinativkompositum, zusammengesetzt aus dem Stamm des Verbs streifen und Licht
Oberbegriffe:
- [1] Licht
Beispiele:
- [1] Nur einige Streiflichter der Autos ließen die Umgebung flüchtig wahrnehmen.
- [2] „In diesem Kapitel werfen wir einige Streiflichter auf die Geschichte der Kryptographie.“[1]
Charakteristische Wortkombinationen:
Übersetzungen
[1] meist im Plural, selten: kurzer, sich bewegender Lichtschein
Referenzen und weiterführende Informationen:
- [1, 2] Wissenschaftlicher Rat der Dudenredaktion (Herausgeber): Duden, Deutsches Universalwörterbuch. 6. Auflage. Dudenverlag, Mannheim/Leipzig/Wien/Zürich 2007, ISBN 978-3-411-05506-7, Seite 1631.
- [1, 2] Renate Wahrig-Burfeind (Herausgeber): Wahrig, Deutsches Wörterbuch. 8. Auflage. Wissen-Media-Verlag, Gütersloh/München 2006, ISBN 978-3-577-10241-4, DNB 974499498, Stichwort: „Streiflicht“.
- [1, 2] Wahrig Großes Wörterbuch der deutschen Sprache „Streiflicht“ auf wissen.de
- [1] Wikipedia-Artikel „Streiflicht“
- [1, 2] Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Streiflicht“
- [*] Uni Leipzig: Wortschatz-Portal „Streiflicht“
Quellen:
- Albrecht Beutelspacher: Geheimsprachen. Geschichte und Techniken. Beck, München 1997, Seite 36. ISBN 3-406-41871-6.
- Carl Auerbach: Tysk-svensk ordbok (1932) „Streiflicht“
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