Streubombe
Streubombe (Deutsch)
Substantiv, f
Singular | Plural | |
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Nominativ | die Streubombe | die Streubomben |
Genitiv | der Streubombe | der Streubomben |
Dativ | der Streubombe | den Streubomben |
Akkusativ | die Streubombe | die Streubomben |
Worttrennung:
- Streu·bom·be, Plural: Streu·bom·ben
Aussprache:
- IPA: [ˈʃtʁɔɪ̯ˌbɔmbə]
- Hörbeispiele: Streubombe (Info)
Bedeutungen:
- [1] Militär: Bombe, die in ihrem Inneren viele kleine Sprengkörper enthält und diese bei der Erreichung des Zielgebietes freisetzt
Herkunft:
- Determinativkompositum, zusammengesetzt aus dem Stamm des Verbs streuen und dem Substantiv Bombe
Synonyme:
- [1] Clusterbombe
Oberbegriffe:
- [1] Bombe, Streumunition
Beispiele:
- [1] „Streubomben verteilen kleine Bomben, sogenannte "Submunitionen", über weite Flächen.“[1]
Charakteristische Wortkombinationen:
- [1] eine Streubombe abwerfen
Übersetzungen
[1]
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Referenzen und weiterführende Informationen:
- [*] Dudenredaktion (Herausgeber): Duden, Die deutsche Rechtschreibung. In: Der Duden in zwölf Bänden. 25. Auflage. Band 1, Dudenverlag, Mannheim/Leipzig/Wien/Zürich 2009, ISBN 978-3-411-04015-5, „Streubombe“, Seite 1031.
- [*] Wikipedia-Suchergebnisse für „Streubombe“
- [1] Duden online „Streubombe“
- [1] Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Streubombe“
- [*] Uni Leipzig: Wortschatz-Portal „Streubombe“
- [*] PONS – Deutsche Rechtschreibung „Streubombe“
- [*] Online-Wortschatz-Informationssystem Deutsch – elexiko „Streubombe“
Quellen:
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