Tatbestandsmäßigkeit
Tatbestandsmäßigkeit (Deutsch)
    
    Substantiv, f
    
| Singular | Plural | |
|---|---|---|
| Nominativ | die Tatbestandsmäßigkeit | die Tatbestandsmäßigkeiten | 
| Genitiv | der Tatbestandsmäßigkeit | der Tatbestandsmäßigkeiten | 
| Dativ | der Tatbestandsmäßigkeit | den Tatbestandsmäßigkeiten | 
| Akkusativ | die Tatbestandsmäßigkeit | die Tatbestandsmäßigkeiten | 
Alternative Schreibweisen:
- Schweiz und Liechtenstein: Tatbestandsmässigkeit
Worttrennung:
- Tat·be·stands·mä·ßig·keit, Plural: Tat·be·stands·mä·ßig·kei·ten
Aussprache:
- IPA: [ˈtaːtbəʃtant͡sˌmɛːsɪçkaɪ̯t], [ˈtaːtbəʃtant͡sˌmɛːsɪkkaɪ̯t]
- Hörbeispiele: Tatbestandsmäßigkeit (Info)
Bedeutungen:
- [1] Strafrecht, Plural selten: Erfüllung der gesetzlich festgelegten Merkmale einer bestimmten Handlung (eines Tatbestandes)
Herkunft:
- Derivation (Ableitung) zum Substantiv tatbestandsmäßig mit dem Derivatem (Ableitungsmorphem) -keit
Beispiele:
- [1] „Erster Punkt bei der Prüfung des Fahrlässigkeitsdeliktes ist die Tatbestandsmäßigkeit. Zunächst muß festgestellt werden, daß der im Tatbestand vorausgesetzte Erfolg eingetreten ist […].“[1]
Übersetzungen
    
 [1] 
Referenzen und weiterführende Informationen:
- [*] Wikipedia-Suchergebnisse für „Tatbestandsmäßigkeit“
- [*] Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Tatbestandsmäßigkeit“ (Korpusbelege)
Quellen:
- Mihai Vuia: Strafrecht Allgemeiner Teil II. GRIN Verlag, 2002, ISBN 978-3-638-11628-2, Seite 2 (Zitiert nach Google Books)
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